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Android prüft Google Messages und Anrufe per KI auf mögliche Betrugsversuche - Related to bamf:, opfer, android, anrufe, checkout"-seiten

Android prüft Google Messages und Anrufe per KI auf mögliche Betrugsversuche

Android prüft Google Messages und Anrufe per KI auf mögliche Betrugsversuche

Google hat eine neue Sicherheitsfunktion für Android-Geräte angekündigt, die Betrugsversuche per künstlicher Intelligenz (KI) erkennen können soll. Dazu überwacht das System die Nachrichten bei Google Messages, aber auch Anrufe, und warnt den Nutzer in Echtzeit vor möglichem Scam. Der Konzern verspricht, dass die Funktion nur auf dem Gerät läuft und die Gespräche privat bleiben. Zunächst wird die Scam-Erkennung in Google Messages auf englischsprachige Länder beschränkt sein, aber künftig auf weitere Regionen erweitert.

Diese KI-Sicherheitsfunktion ist eine Erweiterung der bereits im Oktober des Vorjahres eingeführten Schutzmaßnahmen für Google Messages. Auch hier ging es um den Schutz vor Betrugsversuchen, aber auch um Warnungen vor möglicherweise gefährlichen Links. Vielen Anwendern erst kürzlich aufgefallen ist der Android System SafetyCore, ein Nacktfoto-Warner für Smartphones. Auch in diesem Fall überwacht Android die Nachrichten und warnt vor eventuell sensiblen Inhalten.

KI trainiert auf raffinierte und gängige Betrugsversuche.

Jetzt aber betont der Datenkonzern den Einsatz von KI für die Erkennung von Betrugsversuchen. Unterstützung hat sich Google laut eigenem Security-Blog von Finanzinstituten weltweit eingeholt, um die raffiniertesten und gängigsten Scams zu verstehen, von denen deren Kunden betroffen sind. Oft beginnt der Nachrichtenaustausch zunächst harmlos, aber nach einiger Zeit wird das Opfer dahingehend manipuliert, private Daten herauszugeben, Geld zu überweisen oder zu anderen Messenger-Apps zu wechseln.

Der übliche Scam-Schutz warnt die Nutzer bereits vor Beginn der Konversation vor möglichen Betrugsversuchen und basiert dies auf der Telefonnummer. Doch viele Scammer verschleiern diese oder nutzen Telefonnummern vertrauenswürdiger Unternehmen, sollte sich das Opfer darüber informieren. Deshalb wird der Nachrichtenaustausch in Google Messages künftig laufend überwacht, sodass Android auch während des Gesprächs Warnungen auswirft, sollten verdächtige Nachrichten erkannt werden.

Scam-Erkennung bei Google Messages (Bild: Google).

Eine derartige Überwachung privater Gespräche lässt Alarmglocken klingeln. Doch Google verspricht, dass die KI-Sicherheitsfunktion ausschließlich lokal ausgeführt wird. Die Nachrichten würden auf dem Android-Gerät bleiben. Sollte der Anwender einen erkannten Betrugsversuch melden, werden lediglich Details des Scammers und dessen letzte Nachrichten an Google und den Mobilfunk-Provider übermittelt.

Das gilt ebenso für die Betrugserkennung bei Anrufen, die Google bereits Ende 2024 in den USA für einige Pixel-Smartphones eingeführt hat. Dabei meldet sich Android per Warnton und Vibration, wenn es im Gespräch etwa um Zahlungen geht. Auch hier werden die Gespräche laut Google nicht aufgezeichnet oder übermittelt. Im Gegensatz zur Scam-Erkennung in Google Messages ist diese Funktion bei Anrufen allerdings nicht standardmäßig aktiviert, das ist dem Nutzer selbst überlassen.

Die neue KI-Sicherheitsfunktion für Google Messages wird zunächst auf Englisch in den USA sowie in Kanada und Großbritannien eingeführt. Eine Ausweitung auf weitere Länder soll in Kürze folgen, aber es ist unklar, wann dies auch deutschsprachig erfolgt. Hierzulande kommt wohl zuvor die SMS-Firewall der Telekom, die der deutsche Mobilfunker gerade erst für April angekündigt hat. Diese soll Empfänger vor bösartigen Nachrichten schützen, durch die sie etwa Malware installieren oder auf Betrugsmaschen hereinfallen könnten. Allerdings ist dies auf traditionelle SMS beschränkt.

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BAMF: Skurrile Testkonten ermöglichten unautorisierten Datenzugriff

BAMF: Skurrile Testkonten ermöglichten unautorisierten Datenzugriff

Der IT-Security-Fachmann Tim Philipp Schäfers hat beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) eine schwerwiegende Sicherheitslücke entdeckt, die sich wegen veralteter Nutzerkonten mit recht skurrilen E-Mail-Adressen wie "[website]" und insgesamt unzureichenden Schutzmaßnahmen auftat. Darüber erlangte der Experte unter Einsatz geringster Mittel rasch Administrationsrechte auf einem BAMF-System. Bei einem Cyberangriff hätte dies übel enden können: Die Behörde verarbeitet hochsensible personenbezogene Daten von Geflüchteten, darunter Informationen zu Integrationskursen, Unterbringung und familiären Beziehungen sowie biometrische Merkmale.

Um den Zugang zu seinen IT-Systemen zu steuern, führte das BAMF vor einigen Jahren eine "Delegierte Benutzerverwaltung (DeBeV)", erklärt Schäfers in einem Bericht über seine Entdeckung. Dabei handle es sich um ein zentrales Identitätsmanagement, das über diverse Fachverfahren hinweg funktioniere. Ein öffentlich einsehbares Dokument mit Nutzungshinweisen zur DeBeV vom April 2018 habe brisante Details enthalten. Anhand von Screenshots der Web-Applikation sei ersichtlich gewesen, dass im Test- und Integrationssystem offenbar ein Account mit der Nutzerkennung "[website]" existierte. Die Domain sei noch frei gewesen. Schäfers sicherte sie sich für 5,97 Euro.

Weiter fand der Sicherheitsforscher in der Dokumentation einen Hinweis auf den Einsatz der "Passwort vergessen"-Funktion bei DeBeV. Um zu prüfen, ob das Mustermann-Konto noch existierte, richtete er ein sogenanntes Catch-All-Postfach ein. Damit landen sämtliche E-Mails an beliebige Adressen unter der registrierten Domain in einer zentralen Inbox. Siehe da: Wenige Sekunden nach dem Drücken auf die Vergessen-Funktion landete ihm zufolge die entscheidende E-Mail in dem Postfach – inklusive Link zum Zurücksetzen des Passworts. Ein Klick auf den Link habe genügt, um ein neues Passwort ohne weitere Authentifizierung oder Zwei-Faktor-Authentifizierung setzen zu können. Die anschließende Anmeldung sei problemlos verlaufen.

Zugang zu anderen Fachverfahren stand offen.

Als besonders brisant schätzt es der Autor ein, dass es ihm mit dem neu gesetzten Passwort potenziell möglich gewesen wäre, sich auch in andere IT-Fachverfahren einzuloggen. Darauf habe er "aus ethischen Gründen" zwar verzichtet. Ein Klick auf "Benutzer verwalten" habe aber eine Liste mit 200 bis 300 Nutzerkonten zutage gefördert, die dem BAMF, Kommunen und Forschungseinrichtungen zugeordnet gewesen seien. Einige Nutzer hätten demnach private E-Mail-Adressen für dienstliche Zwecke verwendet, was ein zusätzliches Sicherheitsrisiko darstelle. Der Zugriff auf den Account hätte potenziell weitreichende administrative Rechte ermöglicht, einschließlich der Möglichkeit, Passwörter anderer Konten zurückzusetzen.

Bernd Beispiel, Carla Columna und Maria Muster.

Schäfers meldete die Schwachstelle laut seines Berichts an das BAMF, woraufhin die Behörde den betroffenen Account zusammen mit den vier weiteren Konten anna.mustermann, bernd_beispiel, carla-columna und [website] unter der gleichen Domain innerhalb von vier Stunden deaktiviert habe. Eine sofortige Rückmeldung vom BAMF sei nicht erfolgt, was zu weiteren Nachfragen führte. Schließlich habe die Behörde bestätigt, dass die Sicherheitsprobleme behoben worden seien. Laut [website] informierte das Amt auch die Bundesdatenschutzbehörde. Schäfers empfiehlt, eine klare Trennung zwischen Test- und Produktivsystemen vorzunehmen, Konten-Hygiene zu üben sowie eine Multi-Faktor-Authentifizierung zu implementieren, um solche Sicherheitslücken zu vermeiden.

The [website] Department of Justice (DoJ) has presented charges against 12 Chinese nationals for their alleged participation in a wide-ranging scheme desig......

Researchers uncover a watering hole attack likely carried out by APT TA423, which attempts to plant the ScanBox JavaScript-based reconnaissance tool.

An insufficient validation input flaw, one of 11 patched in an revision this week, could allow for arbitrary code execution and is under active attack.

Betrugsmasche ködert Opfer mit Paypal-"No Code Checkout"-Seiten

Betrugsmasche ködert Opfer mit Paypal-

Betrüger setzen auf eine Paypal-Funktion namens "No Code Checkout", um echt aussehende Paypal-Seiten zu imitieren. Diese bewerben sie in Googles Suchmaschine, um potenzielle Opfer anzulocken.

Malwarebytes berichtet im Unternehmens-Blog von der Betrugsmasche. Demnach schalten die Betrüger Werbung bei Google, die die offizielle Paypal-Webseite anzeigt, jedoch auf eine Betrugsseite leitet. Das klappt deshalb, da Googles Richtlinien dafür sorgen, dass das populäre Logo und der Name angezeigt werden, sofern der Domain-Name der URL auf Paypal verweist.

Die Betrüger werben für die Seite, die unter der Paypal-Domain gehostet und dadurch als offizielle Paypal-Seite angezeigt wird. (Bild: Malwarebytes).

Die Werbung schalten sie über vermutlich kriminell übernommene Konten, Malwarebytes nennt als ein Beispiel die Werbetreibende "Icebear Limited", die vermeintlich in Hongkong sitzt. Die Werbung sieht aus, als würde sie direkt zu Paypal führen, es wird auch lediglich die Haupt-Domain "[website]" angezeigt. Allerdings landen Interessierte auf einer "No Code Checkout"-URL von Paypal.

"No Code Checkout" für einfache Zahlungsabwicklung ohne Programmieraufwand.

Der Paypal-"No Code Checkout" soll insbesondere kleineren Händlern helfen, Zahlungsanforderungen ohne Programmierung zu ermöglichen. Händler können in einer Maske beliebige Texte eintragen und dazu einen zu zahlenden Betrag angeben. Die Pfade dorthin sind nach dem Schema [website][unique ID] aufgebaut.

Die Betrüger erstellen am Ende damit einen gefälschten Bezahl-Link. In der beobachteten Malvertising-Kampagne haben die Täter eine betrügerische Telefonnummer als "Paypal-Assistenz" angegeben.

Insbesondere Nutzerinnen und Nutzer von Smartphones sind nach Ansicht der Analysten anfällig dafür, auf diese Werbung hereinzufallen. Ein Beispiel zeigt Screenshots von einem iPhone, auf dem nach "paypal live agent" gesucht und als Erstes die betrügerische Werbung angezeigt wird. Aufgrund der reduzierten Bildschirmgröße müssen Interessierte erst hinter die Werbung und gegebenenfalls KI-Übersicht scrollen, um zu den organischen Suchergebnissen zu gelangen. Das ist natürlich kein Zufall, sondern begründet, warum Werbung Milliarden US-Dollar wert ist", erklären die IT-Forscher.

Klickt ein potenzielles Opfer auf den Werbe-Link, landet es auf der Seite, hinter der der falsche Bezahl-Link steckt und die falschen Support-Telefonnummern anzeigt. In der Adresszeile steht zudem ebenfalls korrekt die Paypal-Domain. Das sorgt bei Interessierten für Vertrauen und kann sie in die Fänge der Täter treiben. Die IT-Forscher raten dazu, nicht die Werbe-Links bei solchen Suchanfragen zu nutzen, sondern auf der Ergebnisseite weiter zu den organischen Ergebnissen zu scrollen.

Als einer der wichtigsten Zahlungsabwickler und -dienstleister im Netz steht Paypal ständig im Fokus von Cyberkriminellen. Erst vergangene Woche wurde eine Phishing-Masche bekannt, die die "Neue Adresse"-Funktion missbraucht, um echt scheinende Betrugsmails zu erstellen und an Schutzmaßnahmen und Filtern vorbeizuschleusen.

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Market Impact Analysis

Market Growth Trend

2018201920202021202220232024
8.7%10.5%11.0%12.2%12.9%13.3%13.4%
8.7%10.5%11.0%12.2%12.9%13.3%13.4% 2018201920202021202220232024

Quarterly Growth Rate

Q1 2024 Q2 2024 Q3 2024 Q4 2024
12.5% 12.9% 13.2% 13.4%
12.5% Q1 12.9% Q2 13.2% Q3 13.4% Q4

Market Segments and Growth Drivers

Segment Market Share Growth Rate
Network Security26%10.8%
Cloud Security23%17.6%
Identity Management19%15.3%
Endpoint Security17%13.9%
Other Security Solutions15%12.4%
Network Security26.0%Cloud Security23.0%Identity Management19.0%Endpoint Security17.0%Other Security Solutions15.0%

Technology Maturity Curve

Different technologies within the ecosystem are at varying stages of maturity:

Innovation Trigger Peak of Inflated Expectations Trough of Disillusionment Slope of Enlightenment Plateau of Productivity AI/ML Blockchain VR/AR Cloud Mobile

Competitive Landscape Analysis

Company Market Share
Palo Alto Networks14.2%
Cisco Security12.8%
Crowdstrike9.3%
Fortinet7.6%
Microsoft Security7.1%

Future Outlook and Predictions

The Android Prüft Google landscape is evolving rapidly, driven by technological advancements, changing threat vectors, and shifting business requirements. Based on current trends and expert analyses, we can anticipate several significant developments across different time horizons:

Year-by-Year Technology Evolution

Based on current trajectory and expert analyses, we can project the following development timeline:

2024Early adopters begin implementing specialized solutions with measurable results
2025Industry standards emerging to facilitate broader adoption and integration
2026Mainstream adoption begins as technical barriers are addressed
2027Integration with adjacent technologies creates new capabilities
2028Business models transform as capabilities mature
2029Technology becomes embedded in core infrastructure and processes
2030New paradigms emerge as the technology reaches full maturity

Technology Maturity Curve

Different technologies within the ecosystem are at varying stages of maturity, influencing adoption timelines and investment priorities:

Time / Development Stage Adoption / Maturity Innovation Early Adoption Growth Maturity Decline/Legacy Emerging Tech Current Focus Established Tech Mature Solutions (Interactive diagram available in full report)

Innovation Trigger

  • Generative AI for specialized domains
  • Blockchain for supply chain verification

Peak of Inflated Expectations

  • Digital twins for business processes
  • Quantum-resistant cryptography

Trough of Disillusionment

  • Consumer AR/VR applications
  • General-purpose blockchain

Slope of Enlightenment

  • AI-driven analytics
  • Edge computing

Plateau of Productivity

  • Cloud infrastructure
  • Mobile applications

Technology Evolution Timeline

1-2 Years
  • Technology adoption accelerating across industries
  • digital transformation initiatives becoming mainstream
3-5 Years
  • Significant transformation of business processes through advanced technologies
  • new digital business models emerging
5+ Years
  • Fundamental shifts in how technology integrates with business and society
  • emergence of new technology paradigms

Expert Perspectives

Leading experts in the cyber security sector provide diverse perspectives on how the landscape will evolve over the coming years:

"Technology transformation will continue to accelerate, creating both challenges and opportunities."

— Industry Expert

"Organizations must balance innovation with practical implementation to achieve meaningful results."

— Technology Analyst

"The most successful adopters will focus on business outcomes rather than technology for its own sake."

— Research Director

Areas of Expert Consensus

  • Acceleration of Innovation: The pace of technological evolution will continue to increase
  • Practical Integration: Focus will shift from proof-of-concept to operational deployment
  • Human-Technology Partnership: Most effective implementations will optimize human-machine collaboration
  • Regulatory Influence: Regulatory frameworks will increasingly shape technology development

Short-Term Outlook (1-2 Years)

In the immediate future, organizations will focus on implementing and optimizing currently available technologies to address pressing cyber security challenges:

  • Technology adoption accelerating across industries
  • digital transformation initiatives becoming mainstream

These developments will be characterized by incremental improvements to existing frameworks rather than revolutionary changes, with emphasis on practical deployment and measurable outcomes.

Mid-Term Outlook (3-5 Years)

As technologies mature and organizations adapt, more substantial transformations will emerge in how security is approached and implemented:

  • Significant transformation of business processes through advanced technologies
  • new digital business models emerging

This period will see significant changes in security architecture and operational models, with increasing automation and integration between previously siloed security functions. Organizations will shift from reactive to proactive security postures.

Long-Term Outlook (5+ Years)

Looking further ahead, more fundamental shifts will reshape how cybersecurity is conceptualized and implemented across digital ecosystems:

  • Fundamental shifts in how technology integrates with business and society
  • emergence of new technology paradigms

These long-term developments will likely require significant technical breakthroughs, new regulatory frameworks, and evolution in how organizations approach security as a fundamental business function rather than a technical discipline.

Key Risk Factors and Uncertainties

Several critical factors could significantly impact the trajectory of cyber security evolution:

Evolving threat landscape
Skills shortage
Regulatory compliance complexity

Organizations should monitor these factors closely and develop contingency strategies to mitigate potential negative impacts on technology implementation timelines.

Alternative Future Scenarios

The evolution of technology can follow different paths depending on various factors including regulatory developments, investment trends, technological breakthroughs, and market adoption. We analyze three potential scenarios:

Optimistic Scenario

Rapid adoption of advanced technologies with significant business impact

Key Drivers: Supportive regulatory environment, significant research breakthroughs, strong market incentives, and rapid user adoption.

Probability: 25-30%

Base Case Scenario

Measured implementation with incremental improvements

Key Drivers: Balanced regulatory approach, steady technological progress, and selective implementation based on clear ROI.

Probability: 50-60%

Conservative Scenario

Technical and organizational barriers limiting effective adoption

Key Drivers: Restrictive regulations, technical limitations, implementation challenges, and risk-averse organizational cultures.

Probability: 15-20%

Scenario Comparison Matrix

FactorOptimisticBase CaseConservative
Implementation TimelineAcceleratedSteadyDelayed
Market AdoptionWidespreadSelectiveLimited
Technology EvolutionRapidProgressiveIncremental
Regulatory EnvironmentSupportiveBalancedRestrictive
Business ImpactTransformativeSignificantModest

Transformational Impact

Technology becoming increasingly embedded in all aspects of business operations. This evolution will necessitate significant changes in organizational structures, talent development, and strategic planning processes.

The convergence of multiple technological trends—including artificial intelligence, quantum computing, and ubiquitous connectivity—will create both unprecedented security challenges and innovative defensive capabilities.

Implementation Challenges

Technical complexity and organizational readiness remain key challenges. Organizations will need to develop comprehensive change management strategies to successfully navigate these transitions.

Regulatory uncertainty, particularly around emerging technologies like AI in security applications, will require flexible security architectures that can adapt to evolving compliance requirements.

Key Innovations to Watch

Artificial intelligence, distributed systems, and automation technologies leading innovation. Organizations should monitor these developments closely to maintain competitive advantages and effective security postures.

Strategic investments in research partnerships, technology pilots, and talent development will position forward-thinking organizations to leverage these innovations early in their development cycle.

Technical Glossary

Key technical terms and definitions to help understand the technologies discussed in this article.

Understanding the following technical concepts is essential for grasping the full implications of the security threats and defensive measures discussed in this article. These definitions provide context for both technical and non-technical readers.

Filter by difficulty:

ransomware beginner

algorithm Ransomware typically encrypts victim data using strong cryptographic algorithms, making recovery impossible without the decryption key. Advanced variants now also exfiltrate data before encryption, enabling double-extortion tactics.
Example: The REvil ransomware group leveraged a supply chain attack against Kaseya VSA to deploy ransomware to thousands of organizations simultaneously, demanding a $70 million ransom payment.

phishing beginner

interface Modern phishing attacks are increasingly sophisticated, often leveraging AI to create convincing spear-phishing campaigns that target specific individuals with personalized content that appears legitimate.
Phishing attack flowAnatomy of a typical phishing attack
Example: Business Email Compromise (BEC) attacks are sophisticated phishing campaigns where attackers impersonate executives to trick employees into transferring funds or sensitive information.

platform intermediate

platform Platforms provide standardized environments that reduce development complexity and enable ecosystem growth through shared functionality and integration capabilities.

malware beginner

encryption Malware can take many forms including viruses, worms, trojans, ransomware, spyware, adware, and rootkits. Modern malware often employs sophisticated evasion techniques to avoid detection by security solutions.
Types of malwareCommon malware types and their characteristics
Example: The Emotet trojan began as banking malware but evolved into a delivery mechanism for other malware types, demonstrating how sophisticated malware can adapt and change functionality over time.

zero-day intermediate

API These vulnerabilities are particularly dangerous because defenders have no time to develop and deploy patches before exploitation occurs. They are highly valued in both offensive security markets and criminal underground.
Zero-day vulnerability timelineTimeline showing vulnerability discovery to patch development
Example: The SUNBURST attack exploited a zero-day vulnerability in SolarWinds Orion software, remaining undetected for months while compromising numerous government agencies and private organizations.

EDR intermediate

cloud computing Unlike traditional antivirus, EDR solutions monitor and record system activities and events across endpoints, applying behavioral analysis and threat intelligence to detect sophisticated attacks.

firewall intermediate

middleware