3Dmark Bestenliste Über: Latest Updates and Analysis
3DMark Speed Way: Bestenliste mit über 50 Grafikkarten (GeForce, Radeon, Arc)

ComputerBase hat mehr als 50 Grafikkarten, darunter die GeForce RTX 5090, 4090 und die Radeon RX 7900 XTX, im 3DMark Steel Speed Way getestet. Mit der Bestenliste lässt sich der eigene PC vergleichen. Das ist so einfach, dass jeder schnell den Benchmark durchführen kann.
3DMark Speed Way: Der Bezahl-Benchmark im Überblick.
Die grundsätzlich kostenlose Benchmark-Suite 3DMark (Download) enthält unterschiedliche Benchmark-Tests, die verschiedene Szenarien eines Gaming-PCs testen. An dieser Stelle dreht sich alles um den 3DMark Speed Way, der die Raytracing-Performance für DirectX-12-Ultimate unter Windows 10 und Windows 11 überprüft. Anders als die Tests Time Spy (Benchmarks von über 100 Grafikkarten) und Steel Nomad (Benchmarks von über 90 Grafikkarten) ist Speed Way allerdings nicht kostenlos, sondern muss für 4,99 Euro separat oder alternativ als Vollversion mit allen restlichen Tests für 33,99 Euro erworben werden.
Der 3DMark Speed Way testet die Raytracing-Performance der Grafikkarte und damit die aktuelle „Königsklasse“ der PC-Grafik. Sie ist generell sehr anspruchsvoll für die Probanden, zudem können sich deutlich größere Unterschiede als gewöhnlich zwischen einzelnen 3D-Beschleunigern und auch den Herstellern Nvidia, AMD sowie Intel herausstellen. Die offiziellen Systemanforderungen sind mit Windows 10 oder Windows 11, einer Grafikkarte mit DirectX 12 Ultimate (ab einer GeForce RTX 2000 oder Radeon RX 6000 gegeben) ohne weitere Angaben sowie 6 GB VRAM dennoch niedrig – auf einem entsprechenden System wird der Benchmark aber stark ruckeln.
Mehr als 45 Grafikkarten für den 3DMark Speed Way.
Mehr als 45 Grafikkarten hat ComputerBase im 3DMark Speed Way getestet. Neben fast allen modernen Modellen des Typs Nvidia GeForce, AMD Radeon und Intel Arc sind auch die ersten Exemplare mit dabei, die Raytracing unterstützen – also aus der GeForce-RTX-2000-Serie.
3DMark – Speed Way Speedway Score: Nvidia GeForce RTX 5090 [website] Nvidia GeForce RTX 4090 [website] Nvidia GeForce RTX 5080 [website] Nvidia GeForce RTX 5070 Ti [website] Nvidia GeForce RTX 4080 Super [website] Nvidia GeForce RTX 4080 [website] Nvidia GeForce RTX 4070 Ti Super [website] AMD Radeon RX 9070 XT [website] AMD Radeon RX 7900 XTX [website] Nvidia GeForce RTX 3090 Ti [website] Nvidia GeForce RTX 5070 [website] AMD Radeon RX 9070 [website] Nvidia GeForce RTX 4070 Ti [website] Nvidia GeForce RTX 3090 [website] AMD Radeon RX 7900 XT [website] Nvidia GeForce RTX 3080 Ti [website] Nvidia GeForce RTX 4070 Super [website] Nvidia GeForce RTX 3080 [website] Nvidia GeForce RTX 4070 [website] AMD Radeon RX 7900 GRE [website] AMD Radeon RX 6950 XT [website] AMD Radeon RX 7800 XT [website] AMD Radeon RX 6900 XT [website] AMD Radeon RX 6800 XT [website] Nvidia GeForce RTX 3070 [website] AMD Radeon RX 7700 XT [website] Nvidia GeForce RTX 4060 Ti [website] Nvidia GeForce RTX 3060 Ti [website] AMD Radeon RX 6800 [website] Nvidia GeForce RTX 2080 Ti [website] Nvidia GeForce RTX 4060 [website] Intel Arc B580 [website] Intel Arc A770 [website] Intel Arc A750 [website] AMD Radeon RX 6750 XT [website] AMD Radeon RX 6700 XT [website] Nvidia GeForce RTX 2080 [website] Nvidia GeForce RTX 3060 [website] Nvidia GeForce RTX 2070 Super [website] AMD Radeon RX 7600 XT [website] AMD Radeon RX 7600 [website] Intel Arc A580 [website] Intel Arc B570 [website] Nvidia GeForce RTX 2070 [website] Nvidia GeForce RTX 2060 Super [website] AMD Radeon RX 6650 XT [website] AMD Radeon RX 6600 XT [website] Nvidia GeForce RTX 3050 8 GB [website] AMD Radeon RX 6600 [website] Nvidia GeForce RTX 2060 [website] Nvidia GeForce RTX 3050 6 GB [website] Intel Arc A380 627 AMD Radeon RX 6500 XT 196 AMD Radeon RX 6400 192.
Die Benchmark-Ergebnisse von GeForce RTX 5090 und Radeon RX 7900 XTX.
Im Test zeigt die aktuell schnellste Grafikkarte, die GeForce RTX 5090 (Test), einen Speed-Way-Score von [website] Punkten. Das sind 40 Prozent mehr als mit einer GeForce RTX 4090.
Aber Achtung: Die Skalierung in diesem Benchmark geht über das Niveau, das die Grafikkarte in den UHD-Gaming-Benchmarks gezeigt hat, hinaus (RTX 5090 UHD-Gaming-Benchmarks). Interessant: Die Skalierung im 3DMark Time Spy (Grafikkarten-Rangliste) und 3DMark Steel Nomad (Grafikkarten-Rangliste) liegt mit 50 Prozent noch einmal höher. Das deckt sich mit Gaming-Tests der Redaktion, die die neue 5090 in RT-Szenarien weniger deutlich vor der 4090 sehen.
AMDs Flaggschiff, die Radeon RX 7900 XTX (Test), ist mit [website] Punkten deutlich langsamer. Hier zeigt sich, dass AMDs schnellste Grafikkarte aktuell nicht mit dem Gegenstück von Nvidia mithalten kann. Aber nicht nur das, denn anders als bei traditioneller Rasterizer-Grafik bleibt AMDs Topmodell auch hinter Nvidias zweitschnellstem Beschleuniger der Generation RTX 4000 zurück: Die GeForce RTX 4080 Super ist immer noch 21 Prozent flotter. Schlussendlich muss sich die Radeon RX 7900 XTX auch der GeForce RTX 4070 Ti Super geschlagen geben, erst gegenüber der GeForce RTX 4070 Ti ist die Radeon performanter. Hier zeigt sich das aktuell größte Problem aller Radeon-Grafikkarten: Bei Raytracing-Grafik liegt die Performance klar hinter den GeForce-Modellen zurück. Je nach Spiel ist der Abstand mal kleiner und mal größer. In den meisten modernen Titeln liegen die GeForce-Karten nochmal ein paar Prozentpunkte weiter vor den Radeon-Exemplaren.
Der Leistungsabstand im 3DMark Speed Way unterscheidet sich um eine Handvoll Prozentpunkte von dem, was die Redaktion in einer Vielzahl von Spielen gemessen hat, was sich in der Mittelklasse fortsetzt. So liefert die Radeon RX 7800 XT (Test) mit etwas mehr als [website] Punkten ein 13 Prozent schlechteres Ergebnis als die GeForce RTX 4070 (Test), die ziemlich genau auf [website] Punkte kommt. Die GeForce RTX 4070 Super (Test) ist mit [website] Punkten dann gleich 35 Prozent flotter.
Sämtliche Ergebnisse gelten nur als Richtwert, in etwa dort sollte der eigene PC mit der gleichen Grafikkarte landen. Gelingt das nicht ganz, kann dies durchaus korrekt sein, wenn der übrige Rechner zum Beispiel langsamer ist. Weichen die Ergebnisse dagegen deutlich ab, gibt es vermutlich ein Problem mit dem System. Die ComputerBase-Community dürfte dann die richtige Anlaufstelle sein.
Das 3DMark-Speed-Way-Ranking wird mit der Zeit erweitert.
ComputerBase wird die Benchmarks mit der Zeit erweitern, vor allem neue Grafikkarten werden durchweg in die Benchmarks eingepflegt. Um die Übersicht zu behalten, fasst die Redaktion am unteren Ende der Seite sämtliche Änderungen am Artikel als Historie auf.
Hier bekommt ihr den 3DMark Speed Way und so funktioniert der Benchmark.
Wer den Benchmark selber durchführen möchte, um den eigenen PC mit den Testergebnissen der Redaktion zu vergleichen, benötigt zuerst das Hauptprogramm auf Steam oder Epic – es ist kostenlos. Danach muss separat der Speed-Way-Test erworben werden, der regulär 4,99 Euro kostet, den es aber auch immer mal wieder im Sale gibt (und dann teils kostenlos). Alternativ kann auch der 3DMark im Gesamtpaket mit zahlreichen weiteren Tests erworben werden, was regulär 33,99 Euro kostet.
Anschließend muss der Reiter „Benchmarks“ im 3DMark-Hauptprogramm geöffnet und der Test „Speed Way“ ausgewählt werden. Dann muss auf „Run“ geklickt werden, fertig. Der Test findet in [website] × [website] Pixeln (WQHD) statt.
Ist der Benchmark, der aus einem einzelnen Test besteht, beendet, findet sich das in diesem Fall gesuchte Ergebnis in der Spalte „Speed Way Score“ wieder.
So wird der 3DMark Speed Way ausgeführt Bild 1 von 3.
Weitere Benchmarks mit 3DMark Time Spy und Steel Nomad.
Speed Way ist nicht der einzige 3DMark, den ComputerBase getestet hat, darüber hinaus wurden nämlich auch Time Spy und Steel Nomad bemüht. Steel Nomad ist ein moderner DirectX-12-Test mit hohen Anforderungen, der sich damit an High-End-Systeme (Stand 2024) richtet, während Time Spy die Geschwindigkeit von älteren oder Einsteiger-PCs mit DirectX 12 überprüft.
Das sind die PC-Anforderungen von 3DMark Speed Way.
Der 3DMark Speed Way ist ein DirectX-12-Ultimate- und damit Raytracing-Benchmark für schnelle Gaming-PCs, die Anforderungen an die Hardware sind aber dennoch gering (der Test ruckelt dann nur entsprechend). Als Betriebssystem braucht es Windows 10 oder Windows 11, als Grafikkarte muss schlicht und ergreifend DirectX 12 Ultimate unterstützt werden – das ist ab einer GeForce RTX 2000 und einer Radeon RX 6000 der Fall. Ein Grafikkarten-Speicher von mindestens 6 GB gehört ebenso mit dazu, notwendig zur Wiedergabe des Tests ist aber auch das nicht.
Informationen zu den Treibern und zum Testsystem.
Die Benchmarks für die erste Iteration des Artikels wurden im Juni 2024 durchgeführt, als Grafikkartentreiber sind entsprechend der GeForce [website] (Nvidia), der Adrenalin [website] (AMD) und der 5534 (Intel) genutzt worden. Neuere Grafikkarten werden dann natürlich mit den dazugehörigen neueren Treibern getestet, wobei dies erfahrungsgemäß keine Auswirkungen auf die Leistung im 3DMark hat – die Treiber sind bereits seit langem vollständig für das Benchmark-Tool optimiert.
Auch das verwendete Testsystem hat keinerlei Einfluss auf die Performance des 3DMark, da der Speed-Way-Test rein GPU-limitiert ist. Selbst mit langsamen CPUs ändert sich an den Ergebnissen nichts im Vergleich zu Tests mit High-End-Prozessoren. Es kommt Windows 11 mit aktiviertem HVCI-Speicherschutz zum Einsatz.
Dieser Artikel war interessant, hilfreich oder beides? Die Redaktion freut sich über jede Unterstützung durch ComputerBase Pro und deaktivierte Werbeblocker. Mehr zum Thema Anzeigen auf ComputerBase.
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3DMark Steel Nomad: Bestenliste mit über 100 Grafikkarten (GeForce, Radeon, Arc)

ComputerBase hat mehr als 100 Grafikkarten, darunter die GeForce RTX 5090, RTX 4090 und die Radeon RX 7900 XTX, im 3DMark Steel Nomad getestet. Mit der Bestenliste lässt sich der eigene PC vergleichen. Das ist so einfach, dass jeder schnell den kostenlosen Benchmark durchführen kann.
3DMark Steel Nomad: Kostenloser Benchmark im Überblick.
Die grundsätzlich kostenlose Benchmark-Suite 3DMark (Download) enthält unterschiedliche Benchmark-Tests, die verschiedene Szenarien eines Gaming-PCs testen. An dieser Stelle dreht sich alles um den Test 3DMark Steel Nomad, der die Gaming-Performance für DirectX 12 unter Windows 10 und Windows 11 überprüft.
Steel Nomad ist dabei ein neuer Test, der die Performance eines High-End-Gaming-Rechners überprüfen soll. Damit handelt es sich um den Nachfolger von Time Spy (Benchmarks von über 100 Grafikkarten), der mittlerweile als Einordnung für Einsteiger- und Mittelklasse-PCs gedacht ist. Der 3DMark Steel Nomad benutzt kein Raytracing. Wer sich dafür interessiert, sollte einen Blick in den Artikel über den 3DMark Speed Way werfen, wo die Redaktion mehr als 45 Grafikkarten getestet hat.
Die Anforderungen vom 3DMark Steel Nomad an den PC sind moderat bis niedrig. Pflicht ist Windows 10 oder 11, davon abgesehen muss die Grafikkarte DirectX 12 mit dem Feature-Level 12_0 unterstützen, was ab einer GeForce GTX 900 und einer Radeon R7 260 bzw. einer R9 290 gegeben ist (die Radeon R9 270 gehört nicht dazu). Ein Grafikkarten-Speicher von 6 GB gehört ebenso mit dazu.
Mehr als 90 Grafikkarten für den 3DMark Steel Nomad.
Mehr als 90 Grafikkarten hat ComputerBase im 3DMark Steel Nomad getestet. Neben fast allen modernen Modellen des Typs Nvidia GeForce, AMD Radeon und Intel Arc sind auch diverse alte GeForce- und Radeon-Beschleuniger vertreten, bis hinab zur GeForce GTX 950 und Radeon R7 250X.
3DMark – Steel Nomad Steel Nomad Score: Nvidia GeForce RTX 5090 [website] Nvidia GeForce RTX 4090 [website] Nvidia GeForce RTX 5080 [website] AMD Radeon RX 9070 XT [website] Nvidia GeForce RTX 4080 Super [website] AMD Radeon RX 7900 XTX [website] Nvidia GeForce RTX 4080 [website] Nvidia GeForce RTX 5070 Ti [website] AMD Radeon RX 9070 [website] Nvidia GeForce RTX 3090 Ti [website] Nvidia GeForce RTX 4070 Ti Super [website] AMD Radeon RX 7900 XT [website] Nvidia GeForce RTX 3090 [website] Nvidia GeForce RTX 3080 Ti [website] Nvidia GeForce RTX 4070 Ti [website] Nvidia GeForce RTX 5070 [website] Nvidia GeForce RTX 4070 Super [website] AMD Radeon RX 7900 GRE [website] Nvidia GeForce RTX 3080 [website] AMD Radeon RX 6950 XT [website] AMD Radeon RX 7800 XT [website] AMD Radeon RX 6900 XT [website] Nvidia GeForce RTX 4070 [website] AMD Radeon RX 6800 XT [website] AMD Radeon RX 7700 XT [website] Nvidia GeForce RTX 2080 Ti [website] AMD Radeon RX 6800 [website] Nvidia GeForce RTX 3070 [website] Intel Arc B580 [website] Nvidia GeForce RTX 4060 Ti [website] Intel Arc A770 [website] Nvidia GeForce RTX 3060 Ti [website] Nvidia GeForce RTX 2080 [website] Intel Arc A750 [website] Intel Arc B570 [website] AMD Radeon RX 6750 XT [website] AMD Radeon RX 6700 XT [website] Nvidia GeForce RTX 2070 Super [website] Nvidia GeForce RTX 4060 [website] AMD Radeon VII [website] AMD Radeon RX 7600 XT [website] AMD Radeon RX 7600 [website] Intel Arc A580 [website] Nvidia GeForce GTX 1080 Ti [website] Nvidia GeForce RTX 2070 [website] AMD Radeon RX 5700 XT [website] Nvidia GeForce RTX 2060 Super [website] Nvidia GeForce RTX 3060 [website] AMD Radeon RX 6650 XT [website] AMD Radeon RX 5700 [website] AMD Radeon RX 6600 XT [website] Nvidia GeForce RTX 2060 [website] AMD Radeon RX 5600 XT [website] AMD Radeon RX Vega 64 [website] AMD Radeon RX 6600 [website] Nvidia GeForce GTX 1080 [website] Nvidia GeForce GTX 1070 Ti [website] AMD Radeon RX Vega 56 [website] Nvidia GeForce RTX 3050 8 GB [website] Nvidia GeForce GTX 1660 Super [website] Nvidia GeForce GTX 1660 Ti [website] Nvidia GeForce GTX 1070 [website] Nvidia GeForce GTX 980 Ti [website] AMD Radeon RX 590 [website] AMD Radeon RX 5500 XT 8 GB [website] AMD Radeon RX 580 [website] AMD Radeon R9 390 958 Nvidia GeForce RTX 3050 6 GB 941 AMD Radeon RX 480 929 Nvidia GeForce GTX 1060 9 Gbps 904 Nvidia GeForce GTX 1060 893 Intel Arc A380 859 AMD Radeon R9 Fury X 741 AMD Radeon R9 Fury 733 AMD Radeon R9 Nano 731 Nvidia GeForce GTX 980 731 AMD Radeon RX 470 582 Nvidia GeForce GTX 1650 Super 576 Nvidia GeForce GTX 1650 551 Nvidia GeForce GTX 970 541 AMD Radeon RX 6500 XT 537 AMD Radeon RX 6400 529 AMD Radeon RX 5500 XT 4 GB 432 AMD Radeon RX 570 400 AMD Radeon RX 560 239 AMD Radeon R9 380 4 GB 235 AMD Radeon RX 460 232 AMD Radeon R9 290X 209 AMD Radeon R9 285 173 AMD Radeon R9 280X 164 AMD Radeon HD 7970 GHz Edition 164 AMD Radeon HD 7970 163 AMD Radeon R9 370X 158 AMD Radeon R9 270X 145 AMD Radeon R7 260X 136 AMD Radeon R9 360 127 Nvidia GeForce GTX 1050 125 AMD Radeon RX 550 124 Nvidia GeForce GTX 960 116 Nvidia GeForce GTX 950 113 AMD Radeon R7 250X 105 Nvidia GeForce GT 1030 32.
Die Benchmark-Ergebnisse von GeForce RTX 5090 und Radeon RX 7900 XTX.
Im Test zeigt die aktuell schnellste Grafikkarte, die GeForce RTX 5090 (Test), einen Steel-Nomad-Score von [website] Punkten. Das sind 50 Prozent mehr Punkte als mit einer RTX 4090.
Aber Achtung: Die Skalierung der RTX 5090 in diesem Benchmark geht deutlich über das Niveau, das die Grafikkarte in den UHD-Gaming-Benchmarks gezeigt hat, hinaus (RTX 5090 UHD-Gaming-Benchmarks).
AMDs Flaggschiff, die Radeon RX 7900 XTX (Test), ist mit [website] Punkten deutlich langsamer. Hier zeigt sich, dass AMDs schnellste Grafikkarte aktuell nicht mit dem Gegenstück von Nvidia mithalten kann. Stattdessen konkurriert die Radeon mit Nvidias zweitschnellstem Modell der „letzten Generation“, der GeForce RTX 4080 Super, die auf [website] Punkte kommt und damit minimal schneller als die Radeon ist. In den meisten Spielen ist dagegen die AMD-GPU ein wenig flotter unterwegs, generell sind die zwei Karten aber immer sehr eng beieinander.
Auch vergleichbar von der Performance zu vielen Spielen geht es in der Mittelklasse weiter. So liefert die Radeon RX 7800 XT (Test) mit nicht ganz [website] Punkten ein 6 Prozent besseres Ergebnis als die GeForce RTX 4070 (Test), was ziemlich genau der Spiele-Praxis entspricht. Die GeForce RTX 4070 Super (Test) ist mit [website] Punkten wiederum 16 Prozent flotter, was mehr als gewöhnlich ist. Vergleicht man weitere Ergebnisse, zeigt sich, dass der 3DMark Steel Nomad offenbar deutlich auf mehr Speicherbandbreite und Cache-Größen reagiert – wo die GeForce RTX 4070 Super der GeForce RTX 4070 mehr überlegen ist als bei der allgemeinen Rechenleistung.
Sämtliche Ergebnisse gelten nur als Richtwert, in etwa dort sollte der eigene PC mit der gleichen Grafikkarte landen. Gelingt das nicht ganz, kann dies durchaus korrekt sein, wenn der übrige Rechner zum Beispiel langsamer ist. Weichen die Resultate dagegen deutlich ab, gibt es vermutlich ein Problem mit dem System. Die ComputerBase-Community dürfte dann die richtige Anlaufstelle sein.
Das 3DMark-Steel-Nomad-Ranking wird mit der Zeit erweitert.
ComputerBase wird die Benchmarks mit der Zeit erweitern, vor allem neue Grafikkarten werden durchweg in die Benchmarks eingepflegt. Um die Übersicht zu behalten, fasst die Redaktion am unteren Ende der Seite sämtliche Änderungen am Artikel als Historie auf.
Hier bekommt ihr den 3DMark Steel Nomad und so funktioniert der Benchmark.
Wer den Benchmark selber durchführen möchte, um den eigenen PC mit den Testergebnissen der Redaktion zu vergleichen, benötigt zuerst das Hauptprogramm 3DMark (Download), das auf ComputerBase heruntergeladen werden kann. Alternativ kann der Download über Steam erfolgen (auf „3DMark Demo herunterladen“ klicken). Beide Varianten sind kostenlos.
Anschließend muss der Reiter „Benchmarks“ geöffnet und der Test „Steel Nomad“ ausgewählt werden. Dann muss auf „Run“ geklickt werden, fertig. Der Test findet in [website] × [website] Pixeln (Ultra HD) statt. Wer die kostenpflichtige Advanced Edition des 3DMark erworben hat, kann den Benchmark nach seinen Vorlieben konfigurieren.
Ist der Benchmark, der aus einem einzelnen Test besteht, beendet, findet sich das in diesem Fall gesuchte Ergebnis in der Spalte „Steel Nomad Score“ wieder.
So wird der 3DMark Steel Nomad ausgeführt Bild 1 von 3.
So wird der 3DMark Steel Nomad ausgeführt.
Das sind die PC-Anforderungen von 3DMark Steel Nomad.
Der 3DMark Steel Nomad ist ein DirectX-12-Benchmark für schnelle Gaming-PCs, die Anforderungen an die Hardware sind aber dennoch gering (der Test ruckelt dann nur entsprechend). Als Betriebssystem braucht es Windows 10 oder Windows 11, als Grafikkarte muss schlicht und ergreifend DirectX 12 auf Hardware-Ebene (Feature-Level 12_0) unterstützt werden – das ist ab einer GeForce GTX 900 und einer Radeon R7 260 bzw. einer R9 290 der Fall (die Radeon R9 270 gehört nicht dazu). Ein Grafikkarten-Speicher von mindestens 6 GB zählt ebenso mit dazu, notwendig zur Wiedergabe des Tests ist aber auch das nicht.
Informationen zu den Treibern und zum Testsystem.
Die Benchmarks für die erste Iteration des Artikels wurden im Juni 2024 durchgeführt, als Grafikkartentreiber sind entsprechend der GeForce [website] (Nvidia), der Adrenalin [website] (AMD) und der 5534 (Intel) genutzt worden. Neuere Grafikkarten werden dann natürlich mit den dazugehörigen neueren Treibern getestet, wobei dies erfahrungsgemäß keine Auswirkungen auf die Leistung im 3DMark hat – die Treiber sind bereits seit langem vollständig für das Benchmark-Tool optimiert.
Auch das verwendete Testsystem hat keinerlei Einfluss auf die Performance des 3DMark, da der Steel-Nomad-Test rein GPU-limitiert ist. Selbst mit langsamen CPUs ändert sich an den Ergebnissen nichts im Vergleich zu Tests mit High-End-Prozessoren. Es kommt Windows 11 mit aktiviertem HVCI-Speicherschutz zum Einsatz.
Dieser Artikel war interessant, hilfreich oder beides? Die Redaktion freut sich über jede Unterstützung durch ComputerBase Pro und deaktivierte Werbeblocker. Mehr zum Thema Anzeigen auf ComputerBase.
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3DMark Time Spy: Bestenliste mit über 100 Grafikkarten (GeForce, Radeon, Arc)

ComputerBase hat mehr als 100 Grafikkarten, darunter die GeForce RTX 5090, 4090 und die Radeon RX 7900 XTX, im 3DMark Time Spy getestet. Mit der Bestenliste lässt sich der eigene PC vergleichen. Das ist so einfach, dass jeder schnell den kostenlosen Benchmark durchführen kann.
3DMark Time Spy: Kostenloser Benchmark im Überblick.
Die grundsätzlich kostenlose Benchmark-Suite 3DMark (Download) enthält unterschiedliche Benchmark-Tests, die verschiedene Szenarien eines Gaming-PCs testen. An dieser Stelle dreht sich alles um den Test 3DMark Time Spy, der die Gaming-Performance für DirectX 12 unter Windows 10 und Windows 11 überprüft.
Time Spy ist mittlerweile schon einige Jahre alt, es handelt sich um einen der ersten DirectX-12-basierten 3DMark-Benchmarks überhaupt. Entsprechend sind die Anforderungen an die Hardware gering und moderne elements werden nicht vorausgesetzt, sodass auch alte Grafikkarten den Test problemlos absolvieren können. Pflicht ist Windows 10 oder 11 für DirectX 12. Mit dem 3DMark Steel Nomad hat 3DMark Time Spy im Frühjahr 2024 einen offiziellen Nachfolger erhalten, der deutlich anspruchsvoller ist und schnellere Hardware benötigt. ComputerBase hat mittlerweile mehr als 90 Grafikkarten im 3DMark Steel Nomad getestet. Darüber hinaus gibt es auch Benchmarks mit über 45 Grafikkarten vom 3DMark Speed Way, der die Raytracing-Performance testet.
Mehr als 100 Grafikkarten für den 3DMark Time Spy.
Mehr als 100 Grafikkarten hat ComputerBase im 3DMark Time Spy getestet. Neben fast allen modernen Modellen des Typs Nvidia GeForce, AMD Radeon und Intel Arc sind auch diverse alte GeForce- und Radeon-Beschleuniger vertreten – bis hinab zur GeForce GTX 660 und Radeon R7 250X. Zu beachten ist: Das folgende Diagramm zeigt nicht den „3DMark-Score“ als Gesamtwert aus GPU- und CPU-Leistung, sondern den „Graphics-Score“, der bei jedem Benchmark-Durchlauf ebenso angezeigt wird. Er benotet die Leistung der Grafikkarte so weit wie möglich losgelöst vom restlichen System.
3DMark – Time Spy Graphics Score: Nvidia GeForce RTX 5090 [website] Nvidia GeForce RTX 5080 [website] Nvidia GeForce RTX 4090 [website] AMD Radeon RX 9070 XT [website] AMD Radeon RX 7900 XTX [website] Nvidia GeForce RTX 4080 Super [website] Nvidia GeForce RTX 5070 Ti [website] Nvidia GeForce RTX 4080 [website] AMD Radeon RX 7900 XT [website] AMD Radeon RX 9070 [website] Nvidia GeForce RTX 4070 Ti Super [website] Nvidia GeForce RTX 4070 Ti [website] Nvidia GeForce RTX 5070 [website] Nvidia GeForce RTX 3090 Ti [website] AMD Radeon RX 7900 GRE [website] AMD Radeon RX 6950 XT [website] Nvidia GeForce RTX 4070 Super [website] Nvidia GeForce RTX 3090 [website] AMD Radeon RX 6900 XT [website] Nvidia GeForce RTX 3080 Ti [website] AMD Radeon RX 7800 XT [website] AMD Radeon RX 6800 XT [website] Nvidia GeForce RTX 3080 [website] Nvidia GeForce RTX 4070 [website] AMD Radeon RX 7700 XT [website] AMD Radeon RX 6800 [website] Intel Arc B580 [website] Nvidia GeForce RTX 3070 [website] Nvidia GeForce RTX 2080 Ti [website] AMD Radeon RX 6750 XT [website] Nvidia GeForce RTX 4060 Ti [website] Intel Arc A770 [website] AMD Radeon RX 6700 XT [website] Intel Arc B570 [website] Intel Arc A750 [website] Nvidia GeForce RTX 3060 Ti [website] AMD Radeon RX 7600 XT [website] Nvidia GeForce RTX 2080 [website] AMD Radeon RX 7600 [website] Nvidia GeForce RTX 4060 [website] Intel Arc A580 [website] Nvidia GeForce RTX 2070 Super [website] AMD Radeon RX 6650 XT [website] Nvidia GeForce GTX 1080 Ti [website] AMD Radeon VII [website] AMD Radeon RX 6600 XT [website] AMD Radeon RX 5700 XT [website] Nvidia GeForce RTX 2070 [website] Nvidia GeForce RTX 2060 Super [website] Nvidia GeForce RTX 3060 [website] AMD Radeon RX 5700 [website] AMD Radeon RX 6600 [website] Nvidia GeForce RTX 2060 [website] AMD Radeon RX 5600 XT [website] AMD Radeon RX Vega 64 [website] Nvidia GeForce GTX 1080 [website] Nvidia GeForce GTX 1070 Ti [website] AMD Radeon RX Vega 56 [website] Nvidia GeForce GTX 1660 Ti [website] Nvidia GeForce RTX 3050 8 GB [website] Nvidia GeForce GTX 1660 Super [website] Nvidia GeForce GTX 1070 [website] Nvidia GeForce GTX 980 Ti [website] AMD Radeon R9 Fury X [website] AMD Radeon RX 5500 XT 4 GB [website] AMD Radeon RX 5500 XT 8 GB [website] AMD Radeon RX 6500 XT [website] AMD Radeon RX 590 [website] AMD Radeon R9 Fury [website] AMD Radeon R9 Nano [website] Nvidia GeForce GTX 1650 Super [website] Nvidia GeForce RTX 3050 6 GB [website] AMD Radeon RX 580 [website] Intel Arc A380 [website] Nvidia GeForce GTX 1060 9 Gbps [website] Nvidia GeForce GTX 1060 [website] AMD Radeon RX 480 [website] Nvidia GeForce GTX 980 [website] AMD Radeon R9 390 [website] AMD Radeon RX 570 [website] AMD Radeon R9 290X [website] AMD Radeon RX 470 [website] AMD Radeon RX 6400 [website] Nvidia GeForce GTX 970 [website] Nvidia GeForce GTX 1650 [website] Nvidia GeForce GTX 780 Ti [website] AMD Radeon R9 380 4 GB [website] AMD Radeon R9 285 [website] Nvidia GeForce GTX 780 [website] AMD Radeon HD 7970 GHz Edition [website] AMD Radeon R9 280X [website] AMD Radeon HD 7970 [website] Nvidia GeForce GTX 770 [website] AMD Radeon RX 560 [website] Nvidia GeForce GTX 680 [website] Nvidia GeForce GTX 960 [website] Nvidia GeForce GTX 1050 [website] Nvidia GeForce GTX 950 [website] AMD Radeon RX 460 [website] Nvidia GeForce GTX 760 [website] AMD Radeon R9 270X [website] Nvidia GeForce GTX 660 Ti [website] AMD Radeon R9 370X [website] AMD Radeon R7 260X [website] AMD Radeon R9 360 [website] Nvidia GeForce GTX 660 [website] AMD Radeon RX 550 [website] Nvidia GeForce GT 1030 [website] AMD Radeon R7 250X 695.
Die Benchmark-Ergebnisse von GeForce RTX 5090 und Radeon RX 7900 XTX.
Im Test zeigt die aktuell schnellste Grafikkarte, die GeForce RTX 5090 (Test), einen Graphics-Score von [website] Punkten.
Aber Achtung: Die Skalierung in diesem Benchmark geht deutlich über das Niveau, das die Grafikkarte in den UHD-Gaming-Benchmarks gezeigt hat, hinaus (RTX 5090 UHD-Gaming-Benchmarks).
AMDs Flaggschiff, die Radeon RX 7900 XTX (Test), ist mit [website] Punkten kaum langsamer, obwohl die Nvidia-Grafikkarte für gewöhnlich deutlich schneller ist. Das hat zwei Gründe: Radeon-Grafikkarten schneiden im Time-Spy-Test generell sehr gut ab und darüber hinaus skaliert der Benchmark mit sehr schnellen Beschleunigern nicht mehr vernünftig. Hier ist es sinnvoller, einen aktuellen Test wie Steel Nomad zum Leistungsvergleich zu benutzen.
Ein Blick in die aktuelle Mittelklasse zeigt dann, dass der 3DMark Time Spy abseits der schnellsten Grafikkarten (und Intel Arc) in den meisten Fällen durchaus Abstände zwischen GPUs von AMD und Nvidia zeigt, die es so auch in vielen Spielen gibt. So liefert die Radeon RX 7800 XT (Test) mit etwas über [website] Punkten ein 9 Prozent besseres Ergebnis als die GeForce RTX 4070 (Test), was ziemlich genau der Spiele-Praxis entspricht. Die GeForce RTX 4070 Super (Test) ist mit mehr als [website] Punkten wiederum 8 Prozent flotter. Das sind sehr passende Abstände.
Sämtliche Ergebnisse gelten nur als Richtwert, in etwa dort sollte der eigene PC mit der gleichen Grafikkarte landen. Gelingt es nicht ganz, kann dies durchaus korrekt sein, wenn der übrige Rechner zum Beispiel langsamer ist. Weichen die Ergebnisse dagegen deutlich ab, gibt es vermutlich ein Problem mit dem System. Die ComputerBase-Community dürfte dann die richtige Anlaufstelle sein.
Das 3DMark-Time-Spy-Ranking wird mit der Zeit erweitert.
ComputerBase wird die Benchmarks mit der Zeit erweitern, vor allem neue Grafikkarten werden durchweg eingepflegt. Um die Übersicht zu behalten, fasst die Redaktion am unteren Ende der Seite sämtliche Änderungen am Artikel als Historie auf.
Hier bekommt ihr den 3DMark Time Spy und so funktioniert der Benchmark.
Wer den Benchmark selber durchführen möchte, um den eigenen PC mit den Testergebnissen der Redaktion zu vergleichen, benötigt zuerst das Hauptprogramm 3DMark (Download), das auf ComputerBase heruntergeladen werden kann. Alternativ kann der Download über Steam erfolgen (auf „3DMark Demo herunterladen“ klicken). Beide Varianten sind kostenlos.
Anschließend muss der Reiter „Benchmarks“ geöffnet und der Test „Time Spy“ ausgewählt werden. Dann muss auf „Run“ geklickt werden, fertig. Der Test findet in [website] × [website] Pixeln (WQHD) statt. Zuerst startet eine Demo, danach folgt automatisch der Benchmark. Wer die kostenpflichtige Advanced Edition des 3DMark erworben hat, kann die Demo auch abschalten und den Benchmark nach seinen Vorlieben konfigurieren.
Ist der Benchmark, der aus zwei GPU-Tests und einem CPU-Parcours besteht, beendet, findet sich das in diesem Fall gesuchte Ergebnis in der Spalte „Graphics Score“ wieder. Das deutlich größer dargestellte Ergebnis „Time Spy Score“ spielt für diesen Vergleich keine Rolle.
So wird der 3DMark Time Spy ausgeführt Bild 1 von 3.
Das sind die PC-Anforderungen von 3DMark Time Spy.
Der 3DMark Time Spy ist ein einfacher DirectX-12-Benchmark, die Anforderungen an die Hardware sind gering. Als Betriebssystem braucht es Windows 10 oder Windows 11, als Grafikkarte muss schlicht und ergreifend DirectX 12 auf Software-Ebene unterstützt werden – das ist ab einer Nvidia GeForce GTX 400 oder einer AMD Radeon HD 7000 (nicht zu verwechseln mit der aktuellen Serie Radeon RX 7000!) der Fall. Davon abgesehen gibt es keine nennenswerten PC-Anforderungen.
Die Benchmarks für die erste Iteration des Artikels wurden im Juni 2024 durchgeführt, als Grafikkartentreiber sind entsprechend der GeForce [website] (Nvidia), der Adrenalin [website] (AMD) und der 5534 (Intel) genutzt worden. Neuere Grafikkarten werden dann auch entsprechend mit den dazugehörigen neueren Treibern getestet, wobei dies erfahrungsgemäß keine Auswirkungen auf die Leistung im 3DMark hat – die Treiber sind bereits seit langem vollständig für das Benchmark-Tool optimiert.
Das verwendete Testsystem (Ryzen 9 7950X3D) hat ebenfalls keinerlei Einfluss auf die Performance des 3DMark, da dieser isoliert die Geschwindigkeit der Grafikkarte misst. Der Prozessor ist für das Ergebnis gleichgültig (im Time Spy nutzt die Redaktion daher den Graphics-Score) und die restlichen Komponenten sind ohnehin egal. Es kommt Windows 11 mit aktiviertem HVCI-Speicherschutz zum Einsatz.
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Market Impact Analysis
Market Growth Trend
2018 | 2019 | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 | 2024 |
---|---|---|---|---|---|---|
4.9% | 5.9% | 6.2% | 6.9% | 7.3% | 7.5% | 7.6% |
Quarterly Growth Rate
Q1 2024 | Q2 2024 | Q3 2024 | Q4 2024 |
---|---|---|---|
6.9% | 7.2% | 7.4% | 7.6% |
Market Segments and Growth Drivers
Segment | Market Share | Growth Rate |
---|---|---|
Semiconductors | 35% | 9.3% |
Consumer Electronics | 29% | 6.2% |
Enterprise Hardware | 22% | 5.8% |
Networking Equipment | 9% | 7.9% |
Other Hardware | 5% | 5.3% |
Technology Maturity Curve
Different technologies within the ecosystem are at varying stages of maturity:
Competitive Landscape Analysis
Company | Market Share |
---|---|
Apple | 18.7% |
Samsung | 16.4% |
Intel | 12.9% |
NVIDIA | 9.8% |
AMD | 7.3% |
Future Outlook and Predictions
The 3Dmark Bestenliste Über landscape is evolving rapidly, driven by technological advancements, changing threat vectors, and shifting business requirements. Based on current trends and expert analyses, we can anticipate several significant developments across different time horizons:
Year-by-Year Technology Evolution
Based on current trajectory and expert analyses, we can project the following development timeline:
Technology Maturity Curve
Different technologies within the ecosystem are at varying stages of maturity, influencing adoption timelines and investment priorities:
Innovation Trigger
- Generative AI for specialized domains
- Blockchain for supply chain verification
Peak of Inflated Expectations
- Digital twins for business processes
- Quantum-resistant cryptography
Trough of Disillusionment
- Consumer AR/VR applications
- General-purpose blockchain
Slope of Enlightenment
- AI-driven analytics
- Edge computing
Plateau of Productivity
- Cloud infrastructure
- Mobile applications
Technology Evolution Timeline
- Technology adoption accelerating across industries
- digital transformation initiatives becoming mainstream
- Significant transformation of business processes through advanced technologies
- new digital business models emerging
- Fundamental shifts in how technology integrates with business and society
- emergence of new technology paradigms
Expert Perspectives
Leading experts in the hardware tech sector provide diverse perspectives on how the landscape will evolve over the coming years:
"Technology transformation will continue to accelerate, creating both challenges and opportunities."
— Industry Expert
"Organizations must balance innovation with practical implementation to achieve meaningful results."
— Technology Analyst
"The most successful adopters will focus on business outcomes rather than technology for its own sake."
— Research Director
Areas of Expert Consensus
- Acceleration of Innovation: The pace of technological evolution will continue to increase
- Practical Integration: Focus will shift from proof-of-concept to operational deployment
- Human-Technology Partnership: Most effective implementations will optimize human-machine collaboration
- Regulatory Influence: Regulatory frameworks will increasingly shape technology development
Short-Term Outlook (1-2 Years)
In the immediate future, organizations will focus on implementing and optimizing currently available technologies to address pressing hardware tech challenges:
- Technology adoption accelerating across industries
- digital transformation initiatives becoming mainstream
These developments will be characterized by incremental improvements to existing frameworks rather than revolutionary changes, with emphasis on practical deployment and measurable outcomes.
Mid-Term Outlook (3-5 Years)
As technologies mature and organizations adapt, more substantial transformations will emerge in how security is approached and implemented:
- Significant transformation of business processes through advanced technologies
- new digital business models emerging
This period will see significant changes in security architecture and operational models, with increasing automation and integration between previously siloed security functions. Organizations will shift from reactive to proactive security postures.
Long-Term Outlook (5+ Years)
Looking further ahead, more fundamental shifts will reshape how cybersecurity is conceptualized and implemented across digital ecosystems:
- Fundamental shifts in how technology integrates with business and society
- emergence of new technology paradigms
These long-term developments will likely require significant technical breakthroughs, new regulatory frameworks, and evolution in how organizations approach security as a fundamental business function rather than a technical discipline.
Key Risk Factors and Uncertainties
Several critical factors could significantly impact the trajectory of hardware tech evolution:
Organizations should monitor these factors closely and develop contingency strategies to mitigate potential negative impacts on technology implementation timelines.
Alternative Future Scenarios
The evolution of technology can follow different paths depending on various factors including regulatory developments, investment trends, technological breakthroughs, and market adoption. We analyze three potential scenarios:
Optimistic Scenario
Rapid adoption of advanced technologies with significant business impact
Key Drivers: Supportive regulatory environment, significant research breakthroughs, strong market incentives, and rapid user adoption.
Probability: 25-30%
Base Case Scenario
Measured implementation with incremental improvements
Key Drivers: Balanced regulatory approach, steady technological progress, and selective implementation based on clear ROI.
Probability: 50-60%
Conservative Scenario
Technical and organizational barriers limiting effective adoption
Key Drivers: Restrictive regulations, technical limitations, implementation challenges, and risk-averse organizational cultures.
Probability: 15-20%
Scenario Comparison Matrix
Factor | Optimistic | Base Case | Conservative |
---|---|---|---|
Implementation Timeline | Accelerated | Steady | Delayed |
Market Adoption | Widespread | Selective | Limited |
Technology Evolution | Rapid | Progressive | Incremental |
Regulatory Environment | Supportive | Balanced | Restrictive |
Business Impact | Transformative | Significant | Modest |
Transformational Impact
Technology becoming increasingly embedded in all aspects of business operations. This evolution will necessitate significant changes in organizational structures, talent development, and strategic planning processes.
The convergence of multiple technological trends—including artificial intelligence, quantum computing, and ubiquitous connectivity—will create both unprecedented security challenges and innovative defensive capabilities.
Implementation Challenges
Technical complexity and organizational readiness remain key challenges. Organizations will need to develop comprehensive change management strategies to successfully navigate these transitions.
Regulatory uncertainty, particularly around emerging technologies like AI in security applications, will require flexible security architectures that can adapt to evolving compliance requirements.
Key Innovations to Watch
Artificial intelligence, distributed systems, and automation technologies leading innovation. Organizations should monitor these developments closely to maintain competitive advantages and effective security postures.
Strategic investments in research partnerships, technology pilots, and talent development will position forward-thinking organizations to leverage these innovations early in their development cycle.
Technical Glossary
Key technical terms and definitions to help understand the technologies discussed in this article.
Understanding the following technical concepts is essential for grasping the full implications of the security threats and defensive measures discussed in this article. These definitions provide context for both technical and non-technical readers.