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Preis-Leistungs-Verhältnis 2025: Die besten Gaming-Gra­fik­kar­ten in FPS pro Euro (theoretisch) - Related to camera, advance:, 200-mrd.-paket, für, (theoretisch)

Aufbau von „KI-Gigafabriken“: EU kündigt 200-Mrd.-Paket für KI-Entwicklung an

Aufbau von „KI-Gigafabriken“: EU kündigt 200-Mrd.-Paket für KI-Entwicklung an

Nun wagt auch die EU einen großen Aufschlag bei der AI-Infrastruktur. Auf dem Pariser AI Action Summit kündigte Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen die Initiative InvestAI an, durch die man insgesamt 200 Milliarden Euro mobilisieren will.

Teil dieser Summe ist ein neuer europäischer Fonds mit 20 Milliarden Euro, der für – so der Terminus der EU – KI-Gigafabriken vorgesehen ist. Gemeint sind damit Rechenzentren, die so leistungsfähig sind, dass auch große Modelle darauf trainiert werden können. Ausgestattet werden sollen diese mit rund [website] KI-Chips der letzten Generation.

Vier dieser Gigafabriken sollen in der EU entstehen. Geplant sind diese als öffentlich-private Partnerschaft. Das Ziel ist, dass am Ende alle Unternehmen diese Kapazitäten nutzen können – und nicht nur die größten am Markt. Von der Leyen beschreibt eine Struktur, bei der man das CERN als Vorbild hat. „Diese einzigartige öffentlich-private Partnerschaft, die einem CERN für KI ähnelt, wird es all unseren Wissenschaftlern und Unternehmen – nicht nur den größten – ermöglichen, die fortschrittlichsten sehr großen Modelle zu entwickeln, die erforderlich sind, um Europa zu einem KI-Kontinent zu machen“, so von der Leyen.

Bei InvestAI handelt es sich laut EU um einen mehrschichtigen Fonds mit Anteilen unterschiedlicher Risiko- und Renditeprofile. Die anfängliche Finanzierung von InvestAI durch die Kommission soll aus bestehenden EU-Finanzierungsprogrammen mit einer digitalen Komponente wie dem Programm „Digitales Europa“ und „Horizont Europa“ sowie InvestEU stammen.

Zusätzlich zu den heute angekündigten Plänen unterstützt die EU bereits den Aufbau von weiteren Rechenzentren. Bereits im Dezember wurden sieben Projekte angekündigte, die explizit für die KI-Entwicklung ausgelegt sind. Hinzu kommen noch weitere Initiativen, die unter anderem im Rahmen des AI Acts lanciert worden sind.

Dreistellige Milliarden-Beträge für den Aufbau einer AI-Infrastruktur in Aussicht zu stellen, passt in den Zeitgeist. In den USA hatten OpenAI und SoftBank gemeinsam mit weiteren Partnern zuletzt das Joint Venture Stargate angekündigt, durch das in vier Jahren insgesamt 500 Milliarden US-Dollar investiert werden sollen. Hinter der Finanzierung stehen aber noch Fragezeichen.

Konkreter sind derweil die Ankündigungen der Big-Tech-Konzerne. Sowohl Microsoft als auch Google, Meta und Amazon haben jeweils Investitionen von weit über 50 Milliarden US-Dollar für das kommende Jahr angekündigt, um die Infrastruktur auszubauen.

Bei der generativen KI-Entwicklung gelten die USA mit Firmen wie OpenAI, Anthropic, Meta und Google als Technologieführer, zuletzt sorgte zudem das aus China stammende Start-up DeepSeek für Aufsehen.

Mit Mistral ist aber auch in der EU eine KI-Firma ansässig, die leistungsfähige Modelle entwickelt. Erst letzte Woche veröffentlichte das Pariser Start-up den KI-Assistenten Le Chat, der beim Funktionsumfang mit konkurrierenden Diensten wie ChatGPT und Claude mithalten kann.

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Netatmo Indoor Camera Advance: Neue Kamera mit moderner Technik und lokaler AI ohne Abo

Netatmo Indoor Camera Advance: Neue Kamera mit moderner Technik und lokaler AI ohne Abo

Mit der Indoor Camera Advance stellt Netatmo eine neue Sicherheitskamera mit moderner Technik und neuer AI-Objekterkennung vor. Ohne Abonnement und ohne Cloud mit lokaler Aufnahmespeicherung und minimalistischem Design, das sich in den Wohnbereich des Nutzers einfügt, möchte man sich wieder von der Konkurrenz absetzen.

Die Kamera unterstützt 2K-Videos mit HDR bei 30 FPS und ermöglicht einen digitalen 16x-Zoom. Als Video-Codec wird [website] genutzt, das Sichtfeld beträgt 130 Grad. Zwei Beamforming-Mikrofone erlauben eine 2-Way-Kommunikation, so dass man sich über die App und Kamera unterhalten kann. Für die Internetverbindung wird WLAN mit 2,4 und 5 GHz unterstützt, wobei zwei Antennen die Verbindung verbessern sollen.

Als Smart-Home-Plattformen werden Apple Home, Amazon Alexa und Google Home unterstützt. Apples HomeKit-Secure-Video wird allerdings nicht mehr unterstützt, um die Kamera für andere Plattformen zu öffnen. Der herstellerübergreifende Smart-Home-Standard Matter wird ebenfalls nicht unterstützt.

Netatmo Indoor Camera Advance (Bild: Netatmo) Bild 1 von 5.

Netatmo Indoor Camera Advance (Bild: Netatmo).

Wie eingangs bereits erwähnt, werden Aufnahmen der Kamera nicht in eine Hersteller-Cloud hochgeladen, sondern verschlüsselt auf einer microSD-Karte direkt in der Kamera gespeichert. Nutzer können ihre Videos jedoch über die App herunterladen oder auch auf einem FTP-Server oder in der Cloud speichern, was sie selbst festlegen können.

Verbesserte Personen- und Haustier-Erkennung.

Die Indoor Camera Advance bietet eine Personen- und Haustiererkennung, so dass Objekte von Menschen und Tieren unterschieden werden können. Bei der Personenerkennung wird auch eine verbesserte Gesichtserkennung mit lokalem AI-Modell genutzt – auch hierfür werden keine Daten des Nutzers hochgeladen. Die Kamera kann zwischen bekannten und unbekannten Personen unterscheiden und einen Alarm auslösen, wenn ein unbekannter, nicht im System hinterlegter Nutzer erkannt wird. Anhand bekannter Personen, die der Nutzer in der App festlegen muss und mit einem Namen versehen kann, kann auch der Datenschutz-Modus automatisch aktiviert werden, so dass keine Aufnahmen mehr vorgenommen werden, sobald eine bekannte Person zuhause ist.

Funktionen der Netatmo Indoor Camera Advance (Bild: Netatmo).

Die Netatmo Indoor Camera Advance wird ab 19. Februar in den beiden Farben Weiß und Schwarz erhältlich sein, sie kostet 249,99 Euro.

Netatmo rechtfertigt den Preis im Vergleich zu anderen Kameras damit, dass diese zwar in der Anschaffung günstiger sein mögen, dafür aber den Kauf eines Abonnements erfordern, was sie über die Laufzeit teurer werden lassen als die Netatmo Indoor Camera Advance. Die Nutzung der Netatmo-Kamera erfordert keinerlei Abonnement.

Im Lieferumfang der Netatmo Indoor Camera Advance ist neben dem Netzteil ein Adapter enthalten, der gleichermaßen zum Aufstellen und für die Wandmontage genutzt werden kann. Für die Stromversorgung setzt Netatmo überraschend auf Micro-USB statt USB-C, weil dies laut Hersteller eine kleinere Bauform ermögliche. Ein PoE-Adapter kann für 50 Euro optional erworben werden.

Congstar überarbeitet das Postpaid-Angebot der Allnet Flats mit mehr inkludiertem Datenvolumen und wahlweise höherer Geschwindigkeit im 5G-Netz. Die P......

In context: Big tech companies and AI startups still largely rely on Nvidia's chips to train and operate the most advanced AI models. However, that co......

Yesterday was Patch Tuesday for February, which means Microsoft released updates KB5051989 for Windows 11 23H2 and KB5051987 for Windows 11 24H2. Thes......

Preis-Leistungs-Verhältnis 2025: Die besten Gaming-Gra­fik­kar­ten in FPS pro Euro (theoretisch)

Preis-Leistungs-Verhältnis 2025: Die besten Gaming-Gra­fik­kar­ten in FPS pro Euro (theoretisch)

Der Kauf einer Gaming-Grafikkarte will wohlüberlegt sein. Neben der Leistung spielen auch andere Faktoren eine Rolle: Lautstärke, Stromverbrauch, oder auch (proprietäre) functions wie CUDA oder DLSS. Eine zentrale Rolle spielt aber auch der Preis. Dieser Artikel zeigt, wie viele FPS pro Euro GeForce, Radeon und Arc liefern.

Was dieser Artikel bietet – und was nicht.

Dieser Artikel richtet sich zu 100 Prozent an Spieler, denn im Fokus steht die Leistung in Spielen – ergänzt um einen Blick auf den Stromverbrauch. Die Performance einer Grafikkarte in anderen Szenarien (z. B. Videobearbeitung, Rendering, AI) und weitere Faktoren wie die Lautstärke oder das Ökosystem (CUDA, Omniverse) spielen keine Rolle. Wer sich in diese Richtung ebenfalls orientieren will, dem seien die aktuelle GPU-Kaufberatung und das Grafikkarten-Testarchiv der Redaktion angeraten:

Das Preis-Leistungs-Verhältnis wird dabei in FPS im Testparcours pro Euro Einkaufspreis gewertet. Leistungsfaktoren, die sich nicht in den FPS niederschlagen, sind damit außen vor. Dazu gehört, sofern er noch nicht zu deutlichen Leistungsabschlägen führt, der VRAM. Dieser Aspekt wird weiter unten bei kritischen Modellen aber separat angesprochen.

Den Anstoß dieser Preis-Leistungs-Übersicht gab die Suche des Community-Mitglieds Maine nach einer neuen Grafikkarte. Daraus entstand Ende 2022 ein Leserartikel im Forum. Im Februar 2024 erfolgte die Migration auf die Hauptseite.

Der Artikel wird an dieser Stelle in regelmäßigen Abständen aktualisiert, um immer eine möglichst aktuelle Übersicht über den Grafikkartenmarkt mit Blick auf das Preis-Leistungs-Verhältnis in Spielen zu bieten. Er ergänzt die aktuelle GPU-Kaufberatung und das Grafikkarten-Testarchiv der Redaktion.

Grundlage dieses Artikels sind die Daten aus den aktuellen Grafikkarten-Tests der Redaktion. Daraus ergibt sich, dass Modelle, die nicht Teil dieser Tests (genauer: des aktuellen Testparcours) sind, nicht enthalten sein können. Es wird immer das günstigste und direkt lieferbare Angebot als Grundlage genommen. Aspekte wie Hersteller, Übertaktung, Lautstärke, Farbe oder RGB-Beleuchtung spielen für die Auswertung keine Rolle. Unseriös erscheinende Angebote (z. B. relativ unbekannte ebay-Händler mit schlechten Bewertungen oder merkwürdig gemischtem Sortiment) werden dabei nach Möglichkeit nicht berücksichtigt. Ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis gemessen in FPS pro Euro sagt nichts darüber aus, ob auch tatsächlich gut spielbare Bildraten erreicht werden. Deshalb ist es auch nur einer von vielen Entscheidungsfaktoren beim Grafikkartenkauf und es sollte immer ein Blick in die Tests erfolgen. Die Darstellung erfolgt als Streu- und Balkendiagramm. Die Streudiagramme können hierbei zwecks besserer Lesbarkeit nicht alle Grafikkarten enthalten, sondern beschränken sich auf die für die jeweilige Auflösung relevanten Modelle. Die Balkendiagramme enthalten hingegen Daten zu allen jeweils getesteten Grafikkarten.

Aktuelle Bestpreise im Handel und eine Nicht-Kaufen-Empfehlung.

Zum einjährigen Artikeljubiläum ist der Februar 2025 für Grafikkartenkäufer bedauerlicherweis eine Zäsur: So teuer und schlecht verfügbar waren Grafikkarten seit der Coronapandemie und den Mining-Hochzeiten nicht mehr – wenn man denn ein Modell von Nvidia im Sinn hat.

Im Vormonat wurde an dieser Stelle noch vermutet, dass RTX 5000 und RX 9000 das Preis-Leistungs-Gefüge ordentlich durcheinanderwirbeln werden. Das ist auch eingetreten, aber nicht so wie erwartet: RTX 5000 glänzt mit praktisch vollständiger Abwesenheit. Erhältlich sind die Grafikkarten nur zu erheblichen Aufpreisen von bis zu über 90 Prozent bei mehr oder weniger (un)seriösen Ebay-Händlern – der Scalpingverdacht liegt auf der Hand.

Hier kann die Empfehlung nur lauten: Nicht kaufen!

Eine kleine Chance besteht zudem bei unregelmäßigen „Drops“ bei seriösen Händlern. Hier sind aber in der Regel nur wenige (meistens nur eine) Grafikarten verfügbar und entsprechend schnell auch wieder ausverkauft, zudem auch hier mit teils deftigem Aufpreis zum UVP. Einen Überblick über diese Ultrakurzzeitangebote bietet die automatisch aktualisierte Übersicht von Computerbase, auch auf dem ComputerBase-Discord-Server erfolgt im Channel „#instock“ eine Benachrichtigung.

Und als wenn das noch nicht genug wäre, ist im gleichen Zug auch die High-End-Riege der RTX 4000er-Generation praktisch aus dem Markt verschwunden: RTX 4090, RTX 4080 Super und RTX 4080 sind nur noch sehr vereinzelt und zu teils völlig absurden Aufpreisen erhältlich.

Die neuen Mittelklasse in Form der GeForce RTX 5070 Ti (16 GB) erscheint am 20. Februar und es bleibt nur zu hoffen, dass die Verfügbarkeit etwas besser sein wird – Skepsis ist angesichts der bisherigen Situation aber angebracht. Immerhin nutzt auch die RTX 5070 Ti den GB203 mit 16 GBDDR7, also das identische Grundgerüst zur schlecht verfügbaren GeForce RTX 5080.

AMDs neue RDNA-4-Grafikkarten der Radeon-RX-9000-Serie sind hingegen noch gar nicht erschienen und nach aktuellem Stand erfolgt die offizielle Vorstellung am 6. März. Ob die Verfügbarkeit hier besser sein wird als bei Nvidia, wird sich dann zeigen müssen.

All das führt zu der etwas absurden Situation, dass ein Preis-Leistungs-Ranking auf Grundlage von teils nicht verfügbaren Grafikkarten erstellt werden muss. Dies wird dieses Mal zumindest ein bisschen dadurch gelöst, dass bei GeForce RTX 5090 und RTX 5080 der UVP für die Berechnung herangezogen wird. Auch sind ältere Modelle wie die GeForce RTX 3080, die verrückterweise besser verfügbar ist als beide(!) Nachfolgegenerationen, wieder im normalen Ranking zu sehen.

Im Endeffekt sieht es so aus, dass der Grafikkartenmarkt im Februar 2025 von oben betrachtet erst bei 889 Euro für die Radeon RX 7900 XTX startet – alles darüber ist nur mit sehr viel Glück oder zu völlig absurden Aufpreisen erhältlich.

Marktpreise (Stand [website] GeForce RTX 4090 (24 GB) [website] GeForce RTX 5090 (32 GB) [website] GeForce RTX 4080 Super (16 GB) [website] GeForce RTX 5080 (16 GB) [website] Radeon RX 7900 XTX (24 GB) 889 GeForce RTX 3080 (10 GB) 864 GeForce RTX 4070 Ti Super (16 GB) 851 Radeon RX 7900 XT (20 GB) 679 GeForce RTX 4070 Super (12 GB) 667 Radeon RX 7900 GRE (16 GB) 600 GeForce RTX 4070 (12 GB) 576 Radeon RX 6800 XT (16 GB) 537 GeForce RTX 3060 Ti (8 GB) 499 Radeon RX 7800 XT (16 GB) 454 Radeon RX 6700 XT (12 GB) 449 Radeon RX 7700 XT (12 GB) 430 GeForce RTX 4060 Ti (8 GB) 408 Arc A770 (16 GB) 317 Arc B580 (12 GB) 309 GeForce RTX 4060 (8 GB) 300 Arc B570 (10 GB) 270 Radeon RX 7600 (8 GB) 239.

Dieser Artikel wirft auch einen Blick auf die Preisentwicklung der letzten Monate. Die einzige Einschränkung ist hierbei, dass ein Artikelupdate nicht immer zum gleichen Zeitpunkt im Monat erfolgen kann und die X-Achse daher nicht durchgehend linear ist. Einen guten Eindruck über die Preisentwicklung bekommt man jedoch trotzdem.

Intel Preisverlauf – Nvidia 0 [website] [website] [website] [website] Euro [website] [website] [website] [website] [website] [website] [website] [website] GeForce RTX 4090 (24 GB).

GeForce RTX 4060 (8 GB) Alle auswählen Keine auswählen Preisverlauf – AMD 0 200 400 600 800 [website] Euro [website] [website] [website] [website] [website] [website] [website] [website] Radeon RX 7900 XTX (24 GB).

Radeon RX 7600 (8 GB) Alle auswählen Keine auswählen Preisverlauf – Intel 0 100 200 300 400 Euro [website] [website] [website] [website] [website] [website] [website] Arc B580 (12 GB).

Der Preisverlauf im Februar ist je nach Hersteller sehr unterschiedlich. Während Nvidias High-End-Modelle versuchen, zum Mond zu fliegen, bleibt die Mittel- und Einstiegsklasse relativ preisstabil. GeForce RTX 5090 und RTX 5080 finden sich hier noch nicht wieder, da es bislang keine seriösen Angebote mit einigermaßen konstanter Verfügbarkeit gibt. Bei AMD zeigen der Verlauf für die meisten Modelle hingegen leicht nach unten, auch die Verfügbarkeit ist erheblich besser als bei Nvidia. Besonders hervorzuheben ist die Radeon RX 7800 XT, die deutlich günstiger geworden und aktuell für ca. 450 Euro erhältlich ist.

Ein Artikel wie dieser kann immer nur eine Momentaufnahme sein. Auch wenn versucht wird, möglichst regelmäßig eine Aktualisierung vorzunehmen, ändern sich Preise trotzdem zwischendurch häufiger – sofern eine Verfügbarkeit denn überhaupt gegeben ist. Die folgende Tabelle kann genutzt werden, um möglichst einfach bei den bekannten Händlern Alternate, Amazon, Caseking und Mindfactory zum gewünschten Modell zu kommen. Alternativ ist es möglich, im ComputerBase-Preisvergleich selbst nach dem günstigsten Angebot zu suchen.

So viel FPS pro Euro bieten aktuelle Grafikkarten.

Die Berechnung der Diagramme erfolgt durch die Multiplikation der aktuellen Marktpreise mit den Testdaten des aktuellen Grafikkarten-Testparcours von Computerbase (in FPS).

WQHD ist die neue Standardauflösung der Benchmarks auf ComputerBase und damit ist sie dies auch hier in diesem Artikel. AMDs Radeon RX 7800 XT bietet für diese Auflösung im Februar 2025 am meisten FPS pro Euro – und das mit deutlichem Abstand zu den Schwestermodellen RX 7700 XT und RX 7900 XT. Nvidias erster Vertreter ist die GeForce RTX 4060 Ti, wobei die „nur“ 8 GB VRAM selbst in WQHD immer häufiger nicht die vollen Details erlauben. Die neuen GeForce RTX 5080 und RTX 5090 sortieren sich im unteren Drittel ein – aber auch nur, wenn der UVP als Grundlage für die Berechnung genommen wird. Zu diesem sind die Grafikkarten aber nur extremst vereinzelt erhältlich, der reale Wert für FPS pro Euro ist also erheblich (!) schlechter.

FPS/Euro in [website] × [website] Balkendiagramm.

Streudiagramm FPS/Euro in [website] × [website] – Balkendiagramm Radeon RX 7800 XT (16 GB) 0,137 Radeon RX 7700 XT (12 GB) 0,121 Radeon RX 7900 XT (20 GB) 0,120 GeForce RTX 4060 Ti (8 GB) 0,110 Radeon RX 7900 GRE (16 GB) 0,110 GeForce RTX 4070 (12 GB) 0,109 GeForce RTX 4070 Super (12 GB) 0,108 Radeon RX 6800 XT (16 GB) 0,108 Radeon RX 7900 XTX (24 GB) 0,104 GeForce RTX 4070 Ti Super (16 GB) 0,099 GeForce RTX 5080 (16 GB) 0,089 GeForce RTX 4080 Super (16 GB) 0,062 GeForce RTX 5090 (32 GB) 0,060 GeForce RTX 4090 (24 GB) 0,037.

Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS) / Euro FPS/Euro in [website] × [website] – Streudiagramm 0 40 80 120 160 200 Bilder pro Sekunde (FPS) besser schlechter 5090 5080 4080 S 4070 Ti S 4070 S 4070 4060 Ti 7900 XTX 7900 XT 7900 GRE 7800 XT 7700 XT 0 500 1000 1500 2000 2500 Euro.

Kommt Raytracing als sehr leistungsforderne Beleuchtungsberechnung mit ins Spiel, verändert sich das Bild etwas: Nvidias Ada Lovelace-Architektur ist in puncto Raytracing nach wie vor AMDs RDNA3 überlegen und das macht sich auch bemerkbar. Nvidias RTX 4070 und RTX 4070 Super rutschen einige Plätze nach vorne, in Führung bleibt aber klar AMDs RX 7800 XT.

FPS/Euro in [website] × [website] + Raytracing Balkendiagramm.

Streudiagramm FPS/Euro in [website] × [website] + Raytracing – Balkendiagramm Radeon RX 7800 XT (16 GB) 0,122 Radeon RX 7900 XT (20 GB) 0,109 GeForce RTX 4070 (12 GB) 0,108 GeForce RTX 4070 Super (12 GB) 0,108 Radeon RX 7700 XT (12 GB) 0,105 GeForce RTX 4070 Ti Super (16 GB) 0,099 Radeon RX 7900 GRE (16 GB) 0,098 Radeon RX 6800 XT (16 GB) 0,092 Radeon RX 7900 XTX (24 GB) 0,092 GeForce RTX 5080 (16 GB) 0,087 GeForce RTX 4060 Ti (8 GB) 0,075 GeForce RTX 4080 Super (16 GB) 0,061 GeForce RTX 5090 (32 GB) 0,055 GeForce RTX 4090 (24 GB) 0,036.

Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS) / Euro FPS/Euro in [website] × [website] + Raytracing – Streudiagramm 0 40 80 120 160 200 Bilder pro Sekunde (FPS) besser schlechter 5090 5080 4080 S 4070 Ti S 4070 S 4070 4060 Ti 7900 XTX 7900 XT 7900 GRE 7800 XT 7700 XT 6800 XT 0 500 1000 1500 2000 2500 Euro.

Der neue Benchmark-Parcours umfasst viele Spiele, die Raytracing zwar nutzen, aber nicht mehr so intensiv (und teils noch eher experimentell) wie Spiele aus dem alten Parcours – Cyberpunk 2077 als stark Nvidia-optimierte Ray- und Pathtracingspielwiese sei hier als Beispiel genannt. Das führt dazu, dass der Unterschied zwischen den Modellen von Nvidia und AMD bei der Hinzunahme von Raytracing nicht mehr so deutlich ausfällt wie zuvor.

Neu im Benchmark-Parcours ist die Ultrawide-Auflösung [website] x [website] im Seitenverhältnis 21:9 und damit ist sie natürlich auch hier zu finden.

AMDs Radeon RX 7800 XT bietet auch in dieser Auflösung am meisten FPS pro Euro, gefolgt vom größeren und schnelleren Modell RX 7900 XT. Nvidias erster Vertreter ist die GeForce RTX 4070, die mit etwas Abstand dahinter liegt. Selbst zum (gegenwärtig völlig unrealistischen) UVP erscheinen GeForce RTX 5080 und RTX 5090 in Hinblick auf FPS pro Euro in UWQHD nicht sonderlich attraktiv, überholen aber zumindest die sehr teuer gewordene Vorgängergeneration.

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Streudiagramm FPS/Euro in [website] × [website] – Balkendiagramm Radeon RX 7800 XT (16 GB) 0,113 Radeon RX 7900 XT (20 GB) 0,100 Radeon RX 7900 GRE (16 GB) 0,092 GeForce RTX 4070 Super (12 GB) 0,090 GeForce RTX 4070 (12 GB) 0,090 Radeon RX 6800 XT (16 GB) 0,089 Radeon RX 7900 XTX (24 GB) 0,088 GeForce RTX 4070 Ti Super (16 GB) 0,083 GeForce RTX 5080 (16 GB) 0,076 GeForce RTX 3080 (10 GB) 0,061 GeForce RTX 5090 (32 GB) 0,055 GeForce RTX 4080 Super (16 GB) 0,053 GeForce RTX 4090 (24 GB) 0,032.

Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS) / Euro FPS/Euro in [website] × [website] – Streudiagramm 0 40 80 120 160 200 Bilder pro Sekunde (FPS) besser schlechter 5090 5080 4080 S 4070 Ti S 4070 S 4070 3080 7900 XTX 7900 XT 7900 GRE 7800 XT 6800 XT 0 500 1000 1500 2000 2500 Euro.

Wird Raytracing aktiviert, schieben sich auch in UWQHD Nvidias Pixelbeschleuniger etwas nach vorne, können gegen den aktuell günstigen Preis der RX 7800 XT aber trotz der besseren Raytracingleistung nicht konkurrieren.

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Streudiagramm FPS/Euro in [website] × [website] + Raytracing – Balkendiagramm Radeon RX 7800 XT (16 GB) 0,099 Radeon RX 7900 XT (20 GB) 0,089 GeForce RTX 4070 Super (12 GB) 0,089 GeForce RTX 4070 (12 GB) 0,088 GeForce RTX 4070 Ti Super (16 GB) 0,083 Radeon RX 7900 GRE (16 GB) 0,080 Radeon RX 7900 XTX (24 GB) 0,077 GeForce RTX 5080 (16 GB) 0,074 Radeon RX 6800 XT (16 GB) 0,074 GeForce RTX 4080 Super (16 GB) 0,052 GeForce RTX 5090 (32 GB) 0,050 GeForce RTX 3080 (10 GB) 0,047 GeForce RTX 4090 (24 GB) 0,031.

Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS) / Euro FPS/Euro in [website] × [website] + Raytracing – Streudiagramm 0 40 80 120 160 200 Bilder pro Sekunde (FPS) besser schlechter 5090 5080 4080 S 4070 Ti S 4070 S 4070 3080 7900 XTX 7900 XT 7900 GRE 7800 XT 6800 XT 0 466 932 1397 1863 2329 Euro.

Zum (nicht verfügbaren) UVP sieht auch die GeForce RTX 5080 mit Raytracing etwas besser aus als zuvor und ist AMDs RX 7900 XTX zumindest deutlich näher gerückt.

Für die Nutzung der 4K-UHD-Auflösung braucht es in modernen Spielen immer öfter eine enorme Leistung, selbst wenn Upscaling-Techniken wie DLSS, FSR oder XeSS verwendet werden. Aus diesem Grund wurden von der Redaktion in dieser Auflösung nur die schnellsten Grafikkarten getestet. AMDs RX 7800 XT bietet für 4K-UHD schon seit Monaten konstant das beste Preis-Leistungs-Verhältnis, aktuell mit deutlichem Abstand zur Konkurrenz aus eigenem Hause in Form der Radeon RX 7900 XT. Es zeigt sich ein erstaunliches Bild: AMDs Modelle bieten in dieser Auflösung allesamt mehr FPS pro Euro als Nvidias Angebotspalette, wo nur GeForce RTX 4070 Super und RTX 4070 einigermaßen mithalten können.

FPS/Euro in [website] × [website] Balkendiagramm.

Streudiagramm FPS/Euro in [website] × [website] – Balkendiagramm Radeon RX 7800 XT (16 GB) 0,080 Radeon RX 7900 XT (20 GB) 0,072 Radeon RX 7900 GRE (16 GB) 0,067 Radeon RX 7900 XTX (24 GB) 0,064 GeForce RTX 4070 Super (12 GB) 0,064 GeForce RTX 4070 (12 GB) 0,063 GeForce RTX 4070 Ti Super (16 GB) 0,060 GeForce RTX 5080 (16 GB) 0,056 GeForce RTX 5090 (32 GB) 0,042 GeForce RTX 4080 Super (16 GB) 0,038 GeForce RTX 4090 (24 GB) 0,024.

Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS) / Euro FPS/Euro in [website] × [website] – Streudiagramm 0 20 40 60 80 100 Bilder pro Sekunde (FPS) besser schlechter 5090 5080 4080 S 4070 Ti S 4070 S 4070 7900 XTX 7900 XT 7900 GRE 7800 XT 0 500 1000 1500 2000 2500 Euro.

In UHD mit aktiviertem Raytracing rutschen Nvidias GeForce RTX-Modelle dann zumindest ein bisschen nach vorne, AMDs RX 7800 XT bleibt aber unangefochten in Führung.

FPS/Euro in [website] × [website] + Raytracing Balkendiagramm.

Streudiagramm FPS/Euro in [website] × [website] + Raytracing – Balkendiagramm Radeon RX 7800 XT (16 GB) 0,070 Radeon RX 7900 XT (20 GB) 0,064 GeForce RTX 4070 (12 GB) 0,062 GeForce RTX 4070 Super (12 GB) 0,061 GeForce RTX 4070 Ti Super (16 GB) 0,061 Radeon RX 7900 GRE (16 GB) 0,059 Radeon RX 7900 XTX (24 GB) 0,057 GeForce RTX 5080 (16 GB) 0,055 GeForce RTX 5090 (32 GB) 0,041 GeForce RTX 4080 Super (16 GB) 0,039 GeForce RTX 4090 (24 GB) 0,024.

Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS) / Euro FPS/Euro in [website] × [website] + Raytracing – Streudiagramm 0 20 40 60 80 100 Bilder pro Sekunde (FPS) besser schlechter 5090 5080 4080 S 4070 Ti S 4070 S 4070 7900 XTX 7900 XT 7900 GRE 7800 XT 0 500 1000 1500 2000 2500 Euro.

Die neuen GeForce RTX 5090 und RTX 5080 sortieren sich selbst zum nicht verfügbaren UVP am Ende der Liste und sogar noch hinter AMDs RX 7900 XTX ein.

Wie im neuen Benchmarksparcours von ComputerBase muss sich die Full HD-Auflösung auch hier nun hinten anstellen. Zudem ist das Feld der getesteten Grafikkarten deutlich ausgedünnt. Das macht auch absolut Sinn, denn für diese Auflösung ist mittlerweile praktisch jede halbwegs moderne Grafikkarte schnell genug.

AMDs Radeon RX 7600 bietet aus dem Testfeld gegenwärtig am meisten FPS pro Euro in Full HD, gefolgt von Nvidias GeForce RTX 4060. Diese Grafikkarten bringen jedoch den Nachteil von „nur“ 8 GB VRAM mit sich, was selbst in FHD mittelfristig doch zu wenig sein kann.

Eine Alternative bietet hier Intels Arc B580, die im Hinblick auf FPS pro Euro nicht deutlich schlechter dasteht, aber mit 12 GB VRAM aufwarten kann.

FPS/Euro in [website] × [website] Balkendiagramm.

Streudiagramm FPS/Euro in [website] × [website] – Balkendiagramm Radeon RX 7600 (8 GB) 0,234 GeForce RTX 4060 (8 GB) 0,199 Arc B580 (12 GB) 0,182 Radeon RX 7700 XT (12 GB) 0,181 GeForce RTX 4060 Ti (8 GB) 0,174 Arc B570 (10 GB) 0,173 Arc A770 (16 GB) 0,150 Radeon RX 6700 XT (12 GB) 0,141 GeForce RTX 3060 Ti (8 GB) 0,127.

Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS) / Euro FPS/Euro in [website] × [website] – Streudiagramm 0 26 52 78 104 130 Bilder pro Sekunde (FPS) besser schlechter 4060 Ti 4060 3060 Ti 7700 XT 7600 6700 XT B580 B570 A770 0 100 200 300 400 500 Euro.

Auch mit Raytracing bleibt AMDs RX 7600 vorne, dicht gefolgt vom größeren Schwestermodell RX 7700 XT, die zudem den Vorteil von 12 GB VRAM mitbringt. Nvidias GeForce RTX 4060 (8 GB) folgt mit etwas Abstand.

FPS/Euro in [website] × [website] + Raytracing Balkendiagramm.

Streudiagramm FPS/Euro in [website] × [website] + Raytracing – Balkendiagramm Radeon RX 7600 (8 GB) 0,141 Radeon RX 7700 XT (12 GB) 0,141 GeForce RTX 4060 (8 GB) 0,136 Arc B580 (12 GB) 0,135 Arc B570 (10 GB) 0,125 Arc A770 (16 GB) 0,118 GeForce RTX 4060 Ti (8 GB) 0,117 Radeon RX 6700 XT (12 GB) 0,104 GeForce RTX 3060 Ti (8 GB) 0,086.

Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS) / Euro FPS/Euro in [website] × [website] + Raytracing – Streudiagramm 0 14 28 42 56 70 Bilder pro Sekunde (FPS) besser schlechter 4060 Ti 4060 3060 Ti 7700 XT 7600 6700 XT B580 B570 A770 0 100 200 300 400 500 Euro.

Nicht mehr im Testfeld enthalten ist die Radeon RX 7600 XT mit 16 GB VRAM (Test), die ComputerBase leider nicht mehr vorliegt. Dies ist in sofern bedauerlich, als dass sie zuletzt zumindest für Full HD auch preislich attraktiver geworden ist und zum Zeitpunkt des Artikelupdates für 299 Euro erhältlich ist, hier nun aber aufgrund fehlender vergleichbarer Leistungsdaten nicht mehr enthalten sein kann. Trotzdem sollten sich Full HD-Interessenten diese Grafikkarte einmal genauer ansehen, denn sie behebt das VRAM-Problem in dieser Preisklasse: Maximale Details scheitern in keinem Spiel allein am Speicher.

Neben den Anschaffungskosten einer Grafikkarte spielt natürlich auch der Stromverbrauch eine Rolle – Strom kostet ebenfalls Geld. Aus diesem Grund und von der Community mehrfach gewünscht, erfolgt nun auch ein Blick auf den Stromverbrauch der im Artikel enthaltenen Grafikkarten und dessen Einfluss auf die Betriebskosten.

Hierfür wird zuerst noch einmal ein Blick auf die Effizienz der von ComputerBase getesteten Modelle gelegt. Die Stromverbrauchsdaten stammen dabei aus dem Test der GeForce RTX 5080. Hier wurde der Stromverbrauch der Grafikkarten mit maximalen (unlimitierten) FPS in Metro: Exodus und mit einem Limit von 144 FPS in Doom Eternal gemessen. Spiel und Einstellungen sind dabei selbstverständlich so gewählt, dass alle getesteten Grafikkarten auch 144 FPS erreichen.

Da Nvidias Architekturen der RTX-4000- und RTX-5000-Serien den Konkurrenten AMD und Intel in Hinblick auf die effiziente Nutzung des zugeführten Stroms aktuell überlegen ist, verwundert es nicht, dass sich die Modelle aus dem grünen Lager in dieser Auflistung deutlich nach vorne schieben können. Endlich einmal positiv sticht die GeForce RTX 5080 hervor, die gemessen an ihrer Leistung sehr wenig Strom verbraucht.

Performance pro Watt bei maximaler FPS [website] × [website].

[website] × [website] Performance pro Watt bei maximaler FPS – [website] × [website] GeForce RTX 5080 (16 GB) 0,33 GeForce RTX 4070 Super (12 GB) 0,32 GeForce RTX 4070 (12 GB) 0,32 GeForce RTX 4080 Super (16 GB) 0,30 GeForce RTX 4090 (24 GB) 0,29 GeForce RTX 4070 Ti Super (16 GB) 0,29 GeForce RTX 4060 Ti (8 GB) 0,29 GeForce RTX 4060 (8 GB) 0,29 GeForce RTX 5090 (32 GB) 0,27 Radeon RX 7900 XT (20 GB) 0,27 Radeon RX 7900 XTX (24 GB) 0,26 Radeon RX 7900 GRE (16 GB) 0,25 Radeon RX 7800 XT (16 GB) 0,25 Arc B580 (12 GB) 0,23 Radeon RX 7700 XT (12 GB) 0,21 GeForce RTX 3060 Ti (8 GB) 0,20 Radeon RX 6800 XT (16 GB) 0,20 Radeon RX 7600 (8 GB) 0,20 Radeon RX 6700 XT (12 GB) 0,19 Arc A770 (16 GB) 0,15.

Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS) / Watt (W) Performance pro Watt bei maximaler FPS – [website] × [website] GeForce RTX 4070 Super (12 GB) 0,19 GeForce RTX 5080 (16 GB) 0,19 GeForce RTX 4080 Super (16 GB) 0,18 GeForce RTX 4070 (12 GB) 0,18 GeForce RTX 4090 (24 GB) 0,18 GeForce RTX 4070 Ti Super (16 GB) 0,18 GeForce RTX 5090 (32 GB) 0,17 Radeon RX 7900 XTX (24 GB) 0,16 Radeon RX 7900 XT (20 GB) 0,16 Radeon RX 7900 GRE (16 GB) 0,15 Radeon RX 7800 XT (16 GB) 0,15.

Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS) / Watt (W).

AMDs RDNA3-Architektur hat zwar Fortschritte im Vergleich zum Vorgänger RDNA2 (RX 6000) gemacht, der Abstand zu Nvidias aktuellen Modellen ist trotzdem deutlich. Beeindruckend ist hingegen der Effizienzsprung bei Intels Battlemage-Architektur: Die neue Arc B580 ist über 50 Prozent energieeffizienter als der Alchemist-Vorgänger Arc A770.

Auch bei Einsatz eines 144-FPS-Limits ändert sich daran nichts wesentliches, Nvidias Vertreter sind hier sehr gut vertreten, während die Konkurrenz Federn lassen muss. Was allerdings sehr interessant ist: Nvidias GeForce RTX 5090 ist im 144-FPS-Limit erheblich ineffizienter als das Vorgängermodell GeForce RTX 4090.

Performance pro Watt mit 144-FPS-Limit [website] × [website].

[website] × [website] Performance pro Watt mit 144-FPS-Limit – [website] × [website] GeForce RTX 4090 (24 GB) 1,21 GeForce RTX 4060 Ti (8 GB) 1,18 GeForce RTX 5080 (16 GB) 1,07 GeForce RTX 4070 Super (12 GB) 1,06 GeForce RTX 4070 (12 GB) 1,06 GeForce RTX 4080 Super (16 GB) 1,01 Radeon RX 7900 GRE (16 GB) 0,97 Radeon RX 7900 XTX (24 GB) 0,96 Arc B580 (12 GB) 0,88 Radeon RX 7900 XT (20 GB) 0,86 Radeon RX 7700 XT (12 GB) 0,86 GeForce RTX 4070 Ti Super (16 GB) 0,85 Radeon RX 7800 XT (16 GB) 0,80 GeForce RTX 5090 (32 GB) 0,78 Arc A770 (16 GB) 0,71 Radeon RX 6800 XT (16 GB) 0,70.

Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS) / Watt (W) Performance pro Watt mit 144-FPS-Limit – [website] × [website] GeForce RTX 4070 (12 GB) 0,72 GeForce RTX 5090 (32 GB) 0,67 GeForce RTX 4070 Super (12 GB) 0,66 GeForce RTX 4080 Super (16 GB) 0,63 GeForce RTX 4090 (24 GB) 0,60 Radeon RX 7900 GRE (16 GB) 0,60 Radeon RX 7800 XT (16 GB) 0,58 GeForce RTX 4070 Ti Super (16 GB) 0,55 GeForce RTX 5080 (16 GB) 0,53 Radeon RX 7900 XTX (24 GB) 0,47 Radeon RX 7900 XT (20 GB) 0,47.

Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS) / Watt (W).

Was kostet eine Stunde Spielen mit diesen Grafikkarten?

Um nun den Einfluss des Stromverbrauchs auf die Betriebskosten genauer zu betrachten, gibt es nun auch eine Berechnung der Stromkosten, die für eine Stunde Spielen mit den im Artikel behandelten Grafikkarten anfallen.

Grundlage der folgenden Diagramme sind die Daten zum Stromverbrauch in Spielen aus den Tests der GeForce RTX 4080 Super und der Arc B580 und der Strompreis für Neukunden, welcher laut dem Vergleichsportal Verivox am 12. Februar 2025 bei 29 Cent pro kWh lag. Bestandskundenverträge können mitunter deutlich über diesem Preis liegen, die Relationen der Grafikkarten zueinander verändern sich dadurch aber logischerweise nicht.

Ebenfalls wichtig ist der Hinweis, dass eine Grafikkarte im Normalfall nicht durchgehend mit Volllast arbeitet, die hier gezeigten Berechnungen sind also – vor allem mit maximalen FPS – eher als Worst-case-Szenario zu betrachten. Auch bleibt der Anschaffungspreis für diese Auswertung außen vor: die Nutzungszeit einer Grafikkarte in Jahren (oder gar nur Monaten) ist einfach zu individuell, um sie hier abbilden zu können.

Die folgenden Diagramme geben darüber Aufschluss, welche Stromkosten bei welcher Grafikkarte pro Stunde Spielen mit maximalen FPS und 144-FPS-Limit anfallen.

Stromkosten / Stunde (Strompreis 29 Cent/kWh) [website] x [website].

[website] x [website] Stromkosten / Stunde (Strompreis 29 Cent/kWh) – [website] x [website] Maximale FPS: GeForce RTX 4060 Ti (8 GB) 0,045 Arc B580 (12 GB) 0,048 GeForce RTX 4070 (12 GB) 0,058 GeForce RTX 4070 Super (12 GB) 0,066 Radeon RX 7700 XT (12 GB) 0,071 Radeon RX 7800 XT (16 GB) 0,072 Radeon RX 7900 GRE (16 GB) 0,075 GeForce RTX 4070 Ti Super (16 GB) 0,084 Radeon RX 6800 XT (16 GB) 0,084 Radeon RX 7900 XT (20 GB) 0,088 GeForce RTX 4080 Super (16 GB) 0,091 Radeon RX 7900 XTX (24 GB) 0,102 GeForce RTX 4090 (24 GB) 0,119.

144-FPS-Limit: GeForce RTX 4090 (24 GB) 0,035 GeForce RTX 4060 Ti (8 GB) 0,035 GeForce RTX 4070 Super (12 GB) 0,039 GeForce RTX 4070 (12 GB) 0,039 GeForce RTX 4080 Super (16 GB) 0,041 Radeon RX 7900 GRE (16 GB) 0,043 Radeon RX 7900 XTX (24 GB) 0,044 Radeon RX 7900 XT (20 GB) 0,048 Radeon RX 7700 XT (12 GB) 0,048 Arc B580 (12 GB) 0,048 GeForce RTX 4070 Ti Super (16 GB) 0,049 Radeon RX 7800 XT (16 GB) 0,052 Radeon RX 6800 XT (16 GB) 0,060.

144-FPS-Limit: GeForce RTX 4070 (12 GB) 0,058 GeForce RTX 4070 Super (12 GB) 0,063 GeForce RTX 4080 Super (16 GB) 0,066 GeForce RTX 4090 (24 GB) 0,069 Radeon RX 7900 GRE (16 GB) 0,070 Radeon RX 7800 XT (16 GB) 0,073 GeForce RTX 4070 Ti Super (16 GB) 0,077 Radeon RX 7900 XTX (24 GB) 0,088 Radeon RX 7900 XT (20 GB) 0,089.

Grafikkarten wie die GeForce RTX 4060 Ti oder Arc B580, die eine verhältnismäßig geringe Leistungsaufnahme mit sich bringen, liegen bei der Betrachtung der Stromkosten logischerweise weit vorne – Grafikkarten mit hoher Leistungsfähigkeit und hohem Stromverbrauch sind im Betrieb hingegen teurer. So liegt die GeForce RTX 4060 Ti in WQHD mit Stromkosten von 4,5 Cent pro Stunde vorne und der Abstand zum stromhungrigsten Modell in Form der GeForce RTX 4090 beträgt 7,4 Cent pro Stunde. AMDs 7700 XT und 7800 XT sind aber ebenfalls nicht allzu energiehungrig und bieten dementsprechend auch relativ geringe Betriebskosten – der Unterschied zur RTX 4060 Ti beträgt nur 2,6 Cent pro Stunde. Mit 4K-UHD-Auflösung bietet Intels Arc B580 die geringsten Betriebskosten der getesteten Modelle – sie verbraucht weniger als die Hälfte der Energie der stromhungrigen RTX 4090 und ist damit logischerweise im Betrieb auch entsprechend günstiger.

Das Aktivieren eines 144-FPS-Limits nützt Nvidia erwartungsgemäß etwas mehr und die Modelle des grünen Lagers sind im Hinblick auf die Betriebskosten zumeist günstiger unterwegs als die der Konkurrenten. Mit der Bildauflösung [website] x [website] schieben sich fast alle Modelle des grünen Lagers nach vorne und die GeForce RTX 4090 kann mit 3,5 Cent Stromkosten pro Stunde erstmals in diesem Artikel eine Spitzenposition einnehmen, AMDs RX 7900 GRE liegt mit 4,3 Cent Stromkosten pro Stunde aber nicht völlig abgeschlagen. Auch in 4K-UHD rutschen Nvidias Modelle wieder weiter nach vorne, sobald ein FPS-Limit aktiviert wird.

Beispielrechnungen für die Stromkosten pro Jahr.

Die folgenden Rechnungen sind als Beispiele dafür gedacht, wie sich der Verbrauch einer Grafikkarte über das Jahr gerechnet in Stromkosten niederschlägt. Für eine Berechnung der individuellen Kosten muss nur die Nutzungsdauer pro Tag und die verwendete Grafikkarte angepasst werden – und gegebenenfalls der individuelle Strompreis, sofern er deutlich vom genannten Durchschnittswert abweicht. Herangezogen werden hier die Radeon RX 7900 XT und die GeForce RTX 4070 Ti Super in 4K-UHD mit 144-FPS-Limit, da diese eine eine vergleichbare Rasterisierungsleistung bieten, sich mit diesen Settings aber im Stromverbrauch um 42 Watt unterscheiden. Damit lässt sich eine Aussage darüber treffen, welchen Einfluss ein höherer Verbrauch bei gleicher Leistung auf die tatsächlichen Kosten pro Jahr hat.

Bei einer Nutzungszeit von angenommenen 1 bzw. 3 Stunden pro Tag ergibt sich folgende simple Rechnung:

Grafikkarte Nutzungszeit pro Tag Berechnung Stromkosten pro Jahr Radeon RX 7900 XT 1 Stunde 0,089 € x 1 Stunde x 365 Tage 32,49 € 3 Stunden 0,089 x 3 Stunden x 365 Tage 97,46 € GeForce RTX 4070 Ti Super 1 Stunde 0,077 € x 1 Stunde x 365 Tage 28,11 € 3 Stunden 0,077 € x 3 Stunden x 365 Tage 84,32 €.

Drei Stunden Gaming an jedem einzelnen Tag des Jahres sind hierbei natürlich für die meisten Spieler als relativ viel anzusehen. Dieses Beispiel soll nur der Verdeutlichung dienen, dass selbst bei einer exzessiveren Nutzung im Jahr nur ein Unterschied von deutlich unter 20 Euro entsteht.

Über Monate hieß es an dieser Stelle, dass die wilden Zeiten mit völlig absurden Aufpreisen und dramatischen Lieferengpässen erst einmal vorbei sind, aber das gilt im Februar 2025 nicht mehr. Nvidias neue GeForce RTX 5090 und RTX 5080 sind zwar offiziell gestartet, verfügbar sind sie jedoch entweder nicht oder nur extremst vereinzelt und zu saftigen bis völlig unverschämten Aufpreisen oder noch schlimmer: nur bei Scalpern mit bis zu 100 Prozent Preisaufschlag. Parallel sind die Vorgängermodelle GeForce RTX 4090 und RTX 4080 nahezu vollständig aus dem Markt verschwunden – die Situation für Nvidia-Käufer, die gerne eine High-End-Grafikkarte dieses Herstellers kaufen möchten, ist also maximal frustrierend.

Anders sieht es bei AMD aus: Hier sind die Preise tendenziell im Sinkflug und die Verfügbarkeit der meisten Modelle ist gut. Anfang März erfolgt zudem die Veröffentlichung der neuen RX 9000-Generation, die zudem ab Start Gerüchten zufolge gut verfügbar sein soll. Abwarten könnte sich also lohnen.

Will man im Februar 2025 unbedingt eine Grafikkarte kaufen, muss man daher entweder zu einem AMD-Modell greifen, oder wenn es unbedingt etwas aus dem grünen Lager sein muss, eine Schublade tiefer in der Mitteklasse bei den GeForce-RTX-4070-Varianten. Auch hier gilt aber, dass die Nachfolgemodelle kurz vor den Start stehen und sich Abwarten lohnen könnte – zumindest wenn das Risiko einer auch hier geringen Verfügbarkeit eingegangen werden will.

Eine sehr gute Figur macht gegenwärtig AMDs RX 7800 XT ab WQHD-Auflösung, im neuen Benchmarkparcours auch mit Raytracing. Diese Grafikkarte ist zum Ende ihrer Produktlebenszeit immer noch gut verfügbar und im Preis deutlich gesunken, für WQHD und mit Abstrichen 4K-UHD ist sie also eine sehr valide Option, zumal die neuen RX 9000-Modelle preislich vermutlich eher nicht in diese Regionen vorstoßen werden.

Die Grafikkarten der Einstiegs- und Mittelklasse in Form von GeForce RTX 4060 Ti, GeForce RTX 4060 und Radeon RX 7600 konnten beim Release in Preis-Leistungs-Hinsicht nur bedingt überzeugen, vor allem auch die nur 8 GB VRAM werden teilweise bereits jetzt zum Verhängnis. Für die Full-HD-Auflösung sind diese Grafikkarten aber zumeist ausreichend und sofern das Risiko eines möglichen zukünftigen VRAM-Mangels eingegangen werden will, sind dies noch valide Optionen – zumindest bis auch die Einstiegsklasse im Laufe der nächsten Monate neue Modelle erhält.

Relativ neu im Markt sind Intels Arc B580 (12 GB) und Arc B570 (10 GB), die einen ganz ordentlichen Eindruck hinterlassen. Sie liegen zwar im Hinblick auf FPS pro Euro in Full HD hinter den zuvor genannten Konkurrenzmodellen, mit Raytracing ist sie dort dann aber etwas besser positioniert als die GeForce RTX 4060 Ti und gleichauf zur Radeon RX 7600. Zudem bietet sie mehr VRAM und haben damit mehr Reserven für die Zukunft. Dafür machen sie immer noch häufiger Probleme als Modelle der Konkurrenz.

Raytracing ist (nicht mehr so ganz) fest in Nvidias Hand.

Raytracing bleibt Nvidias Paradedisziplin, daran ändert auch der in Punkto Raytracing weniger anspruchsvolle neue Benchmark-Parcours von ComputerBase nichts. Man wird sehen müssen, wie sich die kommenden RX-9000-Modelle beim Raytracing schlagen werden.

Mit aktiviertem Strahlenspektakel stehen Nvidias Modelle häufig besser dar als die direkten Konkurrenzmodelle, aber nicht mehr so deutlich wie auf Grundlage des alten Benchmark-Parcours. GeForce RTX 4070, RTX 4070 Super und RTX 4070 Ti bringen zudem allesamt den Nachteil von „nur“ 12 GB VRAM mit sich, was möglicherweise eher früher als später zur Limitation werden kann, wie es sich aktuell beispielsweise an Star Wars Outlaws zeigt. Das wird auch für die RTX 5000er-Riege gelten, denn abseits der RTX 5090 bleibt es bei der VRAM-Ausstattung der Vorgängergeneration.

Zum Fazit gehört auch der wichtige Hinweis, dass dieser Artikel hier nur eine von vielen Entscheidungshilfen sein kann. Jeder Spieler legt Wert auf andere Aspekte und dann kommt noch hinzu, dass es etliche andere Faktoren gibt, etwa die Lautstärke, das Ökosystem, die sonstigen proprietären elements (DLSS, CUDA und dergleichen) sowie mögliche weitere Anwendungszwecke (Video-Encoding, Rendering).

Auch der Stromverbrauch spielt eine Rolle bei der Bewertung einer Grafikkarte, der Einfluss ist aber geringer als oftmals angenommen und beträgt, wie im Artikel dargestellt, im Normalfall nur wenige Euro pro Jahr. Hier sind die anderen genannte Faktoren für die meisten Spieler mit Sicherheit relevanter.

Vor einem Kauf sollte man sich daher wirklich ein bisschen Zeit nehmen und Performance, Preis-Leistungs-Verhältnis sowie die eben erwähnten Dinge abwägen. Die ComputerBase-Community bietet darüber hinaus quasi rund um die Uhr ihre Hilfe im Grafikkarten-Forum bei der Kaufentscheidung an.

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Market Impact Analysis

Market Growth Trend

2018201920202021202220232024
4.9%5.9%6.2%6.9%7.3%7.5%7.6%
4.9%5.9%6.2%6.9%7.3%7.5%7.6% 2018201920202021202220232024

Quarterly Growth Rate

Q1 2024 Q2 2024 Q3 2024 Q4 2024
6.9% 7.2% 7.4% 7.6%
6.9% Q1 7.2% Q2 7.4% Q3 7.6% Q4

Market Segments and Growth Drivers

Segment Market Share Growth Rate
Semiconductors35%9.3%
Consumer Electronics29%6.2%
Enterprise Hardware22%5.8%
Networking Equipment9%7.9%
Other Hardware5%5.3%
Semiconductors35.0%Consumer Electronics29.0%Enterprise Hardware22.0%Networking Equipment9.0%Other Hardware5.0%

Technology Maturity Curve

Different technologies within the ecosystem are at varying stages of maturity:

Innovation Trigger Peak of Inflated Expectations Trough of Disillusionment Slope of Enlightenment Plateau of Productivity AI/ML Blockchain VR/AR Cloud Mobile

Competitive Landscape Analysis

Company Market Share
Apple18.7%
Samsung16.4%
Intel12.9%
NVIDIA9.8%
AMD7.3%

Future Outlook and Predictions

The Aufbau Gigafabriken Kündigt landscape is evolving rapidly, driven by technological advancements, changing threat vectors, and shifting business requirements. Based on current trends and expert analyses, we can anticipate several significant developments across different time horizons:

Year-by-Year Technology Evolution

Based on current trajectory and expert analyses, we can project the following development timeline:

2024Early adopters begin implementing specialized solutions with measurable results
2025Industry standards emerging to facilitate broader adoption and integration
2026Mainstream adoption begins as technical barriers are addressed
2027Integration with adjacent technologies creates new capabilities
2028Business models transform as capabilities mature
2029Technology becomes embedded in core infrastructure and processes
2030New paradigms emerge as the technology reaches full maturity

Technology Maturity Curve

Different technologies within the ecosystem are at varying stages of maturity, influencing adoption timelines and investment priorities:

Time / Development Stage Adoption / Maturity Innovation Early Adoption Growth Maturity Decline/Legacy Emerging Tech Current Focus Established Tech Mature Solutions (Interactive diagram available in full report)

Innovation Trigger

  • Generative AI for specialized domains
  • Blockchain for supply chain verification

Peak of Inflated Expectations

  • Digital twins for business processes
  • Quantum-resistant cryptography

Trough of Disillusionment

  • Consumer AR/VR applications
  • General-purpose blockchain

Slope of Enlightenment

  • AI-driven analytics
  • Edge computing

Plateau of Productivity

  • Cloud infrastructure
  • Mobile applications

Technology Evolution Timeline

1-2 Years
  • Technology adoption accelerating across industries
  • digital transformation initiatives becoming mainstream
3-5 Years
  • Significant transformation of business processes through advanced technologies
  • new digital business models emerging
5+ Years
  • Fundamental shifts in how technology integrates with business and society
  • emergence of new technology paradigms

Expert Perspectives

Leading experts in the hardware tech sector provide diverse perspectives on how the landscape will evolve over the coming years:

"Technology transformation will continue to accelerate, creating both challenges and opportunities."

— Industry Expert

"Organizations must balance innovation with practical implementation to achieve meaningful results."

— Technology Analyst

"The most successful adopters will focus on business outcomes rather than technology for its own sake."

— Research Director

Areas of Expert Consensus

  • Acceleration of Innovation: The pace of technological evolution will continue to increase
  • Practical Integration: Focus will shift from proof-of-concept to operational deployment
  • Human-Technology Partnership: Most effective implementations will optimize human-machine collaboration
  • Regulatory Influence: Regulatory frameworks will increasingly shape technology development

Short-Term Outlook (1-2 Years)

In the immediate future, organizations will focus on implementing and optimizing currently available technologies to address pressing hardware tech challenges:

  • Technology adoption accelerating across industries
  • digital transformation initiatives becoming mainstream

These developments will be characterized by incremental improvements to existing frameworks rather than revolutionary changes, with emphasis on practical deployment and measurable outcomes.

Mid-Term Outlook (3-5 Years)

As technologies mature and organizations adapt, more substantial transformations will emerge in how security is approached and implemented:

  • Significant transformation of business processes through advanced technologies
  • new digital business models emerging

This period will see significant changes in security architecture and operational models, with increasing automation and integration between previously siloed security functions. Organizations will shift from reactive to proactive security postures.

Long-Term Outlook (5+ Years)

Looking further ahead, more fundamental shifts will reshape how cybersecurity is conceptualized and implemented across digital ecosystems:

  • Fundamental shifts in how technology integrates with business and society
  • emergence of new technology paradigms

These long-term developments will likely require significant technical breakthroughs, new regulatory frameworks, and evolution in how organizations approach security as a fundamental business function rather than a technical discipline.

Key Risk Factors and Uncertainties

Several critical factors could significantly impact the trajectory of hardware tech evolution:

Supply chain disruptions
Material availability constraints
Manufacturing complexity

Organizations should monitor these factors closely and develop contingency strategies to mitigate potential negative impacts on technology implementation timelines.

Alternative Future Scenarios

The evolution of technology can follow different paths depending on various factors including regulatory developments, investment trends, technological breakthroughs, and market adoption. We analyze three potential scenarios:

Optimistic Scenario

Rapid adoption of advanced technologies with significant business impact

Key Drivers: Supportive regulatory environment, significant research breakthroughs, strong market incentives, and rapid user adoption.

Probability: 25-30%

Base Case Scenario

Measured implementation with incremental improvements

Key Drivers: Balanced regulatory approach, steady technological progress, and selective implementation based on clear ROI.

Probability: 50-60%

Conservative Scenario

Technical and organizational barriers limiting effective adoption

Key Drivers: Restrictive regulations, technical limitations, implementation challenges, and risk-averse organizational cultures.

Probability: 15-20%

Scenario Comparison Matrix

FactorOptimisticBase CaseConservative
Implementation TimelineAcceleratedSteadyDelayed
Market AdoptionWidespreadSelectiveLimited
Technology EvolutionRapidProgressiveIncremental
Regulatory EnvironmentSupportiveBalancedRestrictive
Business ImpactTransformativeSignificantModest

Transformational Impact

Technology becoming increasingly embedded in all aspects of business operations. This evolution will necessitate significant changes in organizational structures, talent development, and strategic planning processes.

The convergence of multiple technological trends—including artificial intelligence, quantum computing, and ubiquitous connectivity—will create both unprecedented security challenges and innovative defensive capabilities.

Implementation Challenges

Technical complexity and organizational readiness remain key challenges. Organizations will need to develop comprehensive change management strategies to successfully navigate these transitions.

Regulatory uncertainty, particularly around emerging technologies like AI in security applications, will require flexible security architectures that can adapt to evolving compliance requirements.

Key Innovations to Watch

Artificial intelligence, distributed systems, and automation technologies leading innovation. Organizations should monitor these developments closely to maintain competitive advantages and effective security postures.

Strategic investments in research partnerships, technology pilots, and talent development will position forward-thinking organizations to leverage these innovations early in their development cycle.

Technical Glossary

Key technical terms and definitions to help understand the technologies discussed in this article.

Understanding the following technical concepts is essential for grasping the full implications of the security threats and defensive measures discussed in this article. These definitions provide context for both technical and non-technical readers.

Filter by difficulty:

TPU intermediate

algorithm

platform intermediate

interface Platforms provide standardized environments that reduce development complexity and enable ecosystem growth through shared functionality and integration capabilities.

GPU intermediate

platform

RAM intermediate

encryption