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Im Test vor 15 Jahren: Intel Core i7-980X als erste CPU mit sechs Kernen

Mit dem Core i7-980X Extreme Edition (Test) stellte Intel den ersten Prozessor mit sechs Kernen für Desktop-Nutzer vor. Die CPU der Superlative stellte im Test neue Rekorde auf, jedoch konnte nicht jede Software mit so vielen Kernen umgehen.
Bei dem Core i7-980X machte Intel keine halben Sachen. Aus den sechs physischen Kernen wurde dank Hyper-Threading zwölf logische mit einem Takt von 3,33 GHz sowie einem Turbo-Modus mit bis zu 3,6 GHz. Der L3-Cache war mit 12 MByte ebenfalls üppig bestückt. Obwohl der Core i7-980X auf den gleichen Sockel 1366 setzte wie bereits die vorherigen Bloomfield-Prozessoren, unterschied sich die Architektur.
Das war bereits an der schieren Größe des Die sichtbar: Der Core i7-980X kam mit sechs Kernen auf eine Die-Größe von 248 mm², während die Bloomfield-Prozessoren mit vier Kernen auf auf 263 mm² kamen. Dieser Größenunterschied kam durch die Fertigung des 980X in dem neuen 32-nm-Verfahren zustande, während Bloomfield noch im 45-nm-Verfahren gefertigt wurde. Dank des Turbo-Modus, der ein Plus von 266 MHz bei der Belastung eines Kerns oder 133 MHz bei mehr Kernen anlegte, standen effektiv in jedem Fall mindestens 3,46 GHz zur Verfügung. Bei Anwendungen, die nur einen Kern belasteten, waren es sogar 3,6 GHz.
Intel Core i7-980X Extreme Edition Bild 1 von 4.
Vergleich Bloomfield (links) zu Gulftown (rechts) Drei LGA-1366-CPUs – Wert [website] Euro Gulftown-Die.
Die Unterschiede zu bisherigen Prozessoren beliefen sich nicht nur auf die CPU selbst, sondern so spendierte Intel dem i7-980X auch einen neuen Boxed-Kühler. Dieser war als Tower-Kühler ausgelegt und hatte nichts mehr mit den kleinen Top-Blow-Boxed-Kühlern der Vergangenheit gemein. Vier Heatpipes, eine große Kühlfläche und erstmals auch eine Verschraubung an einer Rückplatte waren ein krasses Gegenteil zum zuvor Gebotenen. Im Test erreichte er die Kühlleistung eines Noctua NH-U12P, war aber aufgrund der bis zu [website] U/min hohen Drehzahl sehr laut. Selbst im Quiet-Modus mit reduzierter Drehzahl war der neue Boxed-Kühler noch lauter als der Konkurrent von Noctua.
Der Core i7-980X war ohne Frage der unangefochtene Sieger in den Benchmarks. Ob die volle Leistung der sechs Kerne und zwölf Threads wirklich umgesetzt wurde, hing jedoch stark von dem Programm ab. In Anwendungen konnte die CPU glänzen und gegenüber dem Core i7-975 Extreme Edition immerhin 23 Prozent mehr Leistung verzeichnen – bei gleichem Takt und 50 Prozent mehr Kernen. In Spielen lag die Mehrleistung andererseits bei lediglich knapp drei Prozent – sowohl in [website] × [website] Bildpunkten als auch in 800 × 600 Pixeln, und in beiden Fällen mit der damals schnellsten Grafikkarte, der Radeon HD 5870. In den theoretischen Tests stieg die Leistung des i7-980X gegenüber dem i7-975 Extreme Edition um satte 32 Prozent an.
theoretische Tests Performancerating – Anwendungen Intel Core i7-980X EE, 3,33 GHz, DDR3-1066, Turbo ein, SMT ein 98,3 Intel Core i7-980X EE, 3,33 GHz, DDR3-1066, Turbo ein, SMT aus 92,8 Intel Core i7-980X EE, 3,33 GHz, DDR3-1066, Turbo aus, SMT aus 88,4 Intel Core i7-975 EE, 3,33 GHz, DDR3-1066, Turbo ein, SMT ein 79,9 Intel Core i7-960, 3,20 GHz, DDR3-1066, Turbo ein, SMT ein 75,6 Intel Core i7-870, 2,93 GHz, DDR3-1333, Turbo ein, SMT ein 73,5 Intel Core i5-750, 2,66 GHz, DDR3-1333, Turbo ein 60,9 AMD Phenom II X4 965 BE, 3,40 GHz, DDR3-1333 60,5 Intel Core i5-661, 3,33 GHz, DDR3-1333, Turbo ein, SMT ein 52,9 Intel Core 2 Quad Q9550, 2,83 GHz, DDR3-1333 52,7 AMD Phenom II X4 925, 2,80 GHz, DDR3-1333 51,1 AMD Athlon II X4 620, 2,60 GHz, DDR3-1333 47,0 Intel Core 2 Quad Q8200, 2,33 GHz, DDR3-1333 46,0 Intel Core i3-530, 2,93 GHz, DDR3-1333, SMT ein 45,8 Intel Core 2 Quad Q6600, 2,40 GHz, DDR3-1066 45,7 Intel Core 2 Duo E8600, 3,33 GHz, DDR3-1333 45,2 AMD Phenom II X3 720 BE, 2,80 GHz, DDR3-1333 44,5 AMD Athlon II X3 435, 2,90 GHz, DDR3-1333 43,8 Intel Core 2 Duo E8400, 3,00 GHz, DDR3-1333 41,0 AMD Phenom II X2 550 BE, 3,10 GHz, DDR3-1333 38,8 Intel Pentium G6950, 2,80 GHz, DDR3-1066 37,7 Intel Core 2 Duo E7400, 2,80 GHz, DDR3-1066 37,3 AMD Athlon II X2 250, 3,00 GHz, DDR3-1333 36,4.
Einheit: Prozent, Arithmetisches Mittel Performancerating – Spiele (800x600) Intel Core i7-980X EE, 3,33 GHz, DDR3-1066, Turbo ein, SMT ein 96,9 Intel Core i7-975 EE, 3,33 GHz, DDR3-1066, Turbo ein, SMT ein 93,9 Intel Core i7-980X EE, 3,33 GHz, DDR3-1066, Turbo ein, SMT aus 91,2 Intel Core i7-980X EE, 3,33 GHz, DDR3-1066, Turbo aus, SMT aus 89,9 Intel Core i7-870, 2,93 GHz, DDR3-1333, Turbo ein, SMT ein 88,9 Intel Core i7-960, 3,20 GHz, DDR3-1066, Turbo ein, SMT ein 88,7 Intel Core i5-750, 2,66 GHz, DDR3-1333, Turbo ein 82,6 AMD Phenom II X4 965 BE, 3,40 GHz, DDR3-1333 72,7 Intel Core i5-661, 3,33 GHz, DDR3-1333, Turbo ein, SMT ein 66,3 Intel Core 2 Quad Q9550, 2,83 GHz, DDR3-1333 64,8 AMD Phenom II X4 925, 2,80 GHz, DDR3-1333 64,4 Intel Core i3-530, 2,93 GHz, DDR3-1333, SMT ein 59,2 AMD Phenom II X3 720 BE, 2,80 GHz, DDR3-1333 58,2 Intel Core 2 Quad Q8200, 2,33 GHz, DDR3-1333 55,5 AMD Athlon II X4 620, 2,60 GHz, DDR3-1333 55,3 Intel Core 2 Duo E8600, 3,33 GHz, DDR3-1333 54,2 AMD Athlon II X3 435, 2,90 GHz, DDR3-1333 53,2 Intel Core 2 Quad Q6600, 2,40 GHz, DDR3-1066 52,7 Intel Core 2 Duo E8400, 3,00 GHz, DDR3-1333 49,9 AMD Phenom II X2 550 BE, 3,10 GHz, DDR3-1333 44,9 Intel Core 2 Duo E7400, 2,80 GHz, DDR3-1066 42,0 Intel Pentium G6950, 2,80 GHz, DDR3-1066 41,4 AMD Athlon II X2 250, 3,00 GHz, DDR3-1333 41,2.
Einheit: Prozent, Arithmetisches Mittel Performancerating – Spiele (1680x1050) Intel Core i7-980X EE, 3,33 GHz, DDR3-1066, Turbo ein, SMT aus 97,6 Intel Core i7-980X EE, 3,33 GHz, DDR3-1066, Turbo aus, SMT aus 97,5 Intel Core i7-980X EE, 3,33 GHz, DDR3-1066, Turbo ein, SMT ein 95,1 Intel Core i7-975 EE, 3,33 GHz, DDR3-1066, Turbo ein, SMT ein 94,7 Intel Core i7-870, 2,93 GHz, DDR3-1333, Turbo ein, SMT ein 92,2 Intel Core i5-750, 2,66 GHz, DDR3-1333, Turbo ein 92,1 AMD Phenom II X4 965 BE, 3,40 GHz, DDR3-1333 91,9 Intel Core i7-960, 3,20 GHz, DDR3-1066, Turbo ein, SMT ein 89,6 Intel Core i5-661, 3,33 GHz, DDR3-1333, Turbo ein, SMT ein 88,4 Intel Core 2 Quad Q9550, 2,83 GHz, DDR3-1333 88,3 AMD Phenom II X4 925, 2,80 GHz, DDR3-1333 86,1 Intel Core i3-530, 2,93 GHz, DDR3-1333, SMT ein 84,5 AMD Phenom II X3 720 BE, 2,80 GHz, DDR3-1333 81,6 Intel Core 2 Quad Q8200, 2,33 GHz, DDR3-1333 81,6 Intel Core 2 Duo E8600, 3,33 GHz, DDR3-1333 80,4 AMD Athlon II X4 620, 2,60 GHz, DDR3-1333 80,0 Intel Core 2 Quad Q6600, 2,40 GHz, DDR3-1066 79,0 AMD Athlon II X3 435, 2,90 GHz, DDR3-1333 76,5 Intel Core 2 Duo E8400, 3,00 GHz, DDR3-1333 75,4 AMD Phenom II X2 550 BE, 3,10 GHz, DDR3-1333 66,5 Intel Core 2 Duo E7400, 2,80 GHz, DDR3-1066 63,5 Intel Pentium G6950, 2,80 GHz, DDR3-1066 62,8 AMD Athlon II X2 250, 3,00 GHz, DDR3-1333 61,6.
Einheit: Prozent, Arithmetisches Mittel Performancerating – theoretische Tests Intel Core i7-980X EE, 3,33 GHz, DDR3-1066, Turbo ein, SMT ein 97,3 Intel Core i7-980X EE, 3,33 GHz, DDR3-1066, Turbo ein, SMT aus 93,3 Intel Core i7-980X EE, 3,33 GHz, DDR3-1066, Turbo aus, SMT aus 90,9 Intel Core i7-975 EE, 3,33 GHz, DDR3-1066, Turbo ein, SMT ein 73,8 Intel Core i7-960, 3,20 GHz, DDR3-1066, Turbo ein, SMT ein 70,4 Intel Core i7-870, 2,93 GHz, DDR3-1333, Turbo ein, SMT ein 68,8 Intel Core i5-750, 2,66 GHz, DDR3-1333, Turbo ein 59,2 AMD Phenom II X4 965 BE, 3,40 GHz, DDR3-1333 53,5 Intel Core i5-661, 3,33 GHz, DDR3-1333, Turbo ein, SMT ein 51,4 AMD Phenom II X4 925, 2,80 GHz, DDR3-1333 46,9 Intel Core 2 Quad Q9550, 2,83 GHz, DDR3-1333 46,1 Intel Core i3-530, 2,93 GHz, DDR3-1333, SMT ein 43,0 AMD Athlon II X4 620, 2,60 GHz, DDR3-1333 42,2 AMD Phenom II X3 720 BE, 2,80 GHz, DDR3-1333 40,3 Intel Core 2 Quad Q8200, 2,33 GHz, DDR3-1333 40,1 AMD Athlon II X3 435, 2,90 GHz, DDR3-1333 38,9 Intel Core 2 Quad Q6600, 2,40 GHz, DDR3-1066 38,4 Intel Core 2 Duo E8600, 3,33 GHz, DDR3-1333 38,0 Intel Core 2 Duo E8400, 3,00 GHz, DDR3-1333 35,1 AMD Phenom II X2 550 BE, 3,10 GHz, DDR3-1333 34,9 Intel Pentium G6950, 2,80 GHz, DDR3-1066 33,7 AMD Athlon II X2 250, 3,00 GHz, DDR3-1333 33,0 Intel Core 2 Duo E7400, 2,80 GHz, DDR3-1066 31,1.
Die Leistungsaufnahme des Core i7-980X fiel ähnlich aus wie die des älteren Core i7-975 Extreme Edition. Anwender erhielten also zwei zusätzliche Kerne bei gleichem Takt dank der 32-nm-Fertigung ohne zusätzliche Energieaufnahme. Energiesparend war der Core i7-980X als High-End-Prozessor dennoch nicht. Das zeigte sich auch bei der CPU-Temperatur, die ebenfalls mit dem i7-975 Extreme Edition vergleichbar war, die weiterhin vergleichsweise hoch war. Diejenigen, denen die schnellste CPU nicht reichte, die konnten den i7-980X dank des offenen Multiplikators leicht übertakten. Im Test waren so 4,0 GHz und ein Leistungsplus von bis zu 21 Prozent möglich.
Diagramme Leistungsaufnahme (komplettes System).
Einzeltests (Übertakten) Leistungsaufnahme (komplettes System) Idle: Intel Pentium G6950, 2,80 GHz, DDR3-1066 64 Intel Core i7-870, 2,93 GHz, DDR3-1333, Turbo ein, SMT ein 65 Intel Core i5-750, 2,66 GHz, DDR3-1333, Turbo ein 65 AMD Athlon II X2 250, 3,00 GHz, DDR3-1333 70 Intel Core i5-661, 3,33 GHz, DDR3-1333, Turbo ein, SMT ein 70 Intel Core i3-530, 2,93 GHz, DDR3-1333, SMT ein 70 Intel Core 2 Duo E7400, 2,80 GHz, DDR3-1066 74 AMD Phenom II X3 720 BE, 2,80 GHz, DDR3-1333 75 AMD Athlon II X4 620, 2,60 GHz, DDR3-1333 76 AMD Phenom II X4 965 BE, 3,40 GHz, DDR3-1333 77 AMD Phenom II X4 925, 2,80 GHz, DDR3-1333 77 AMD Phenom II X2 550 BE, 3,10 GHz, DDR3-1333 77 AMD Athlon II X3 435, 2,90 GHz, DDR3-1333 77 Intel Core 2 Quad Q8200, 2,33 GHz, DDR3-1333 79 Intel Core 2 Duo E8400, 3,00 GHz, DDR3-1333 79 Intel Core 2 Duo E8600, 3,33 GHz, DDR3-1333 79 Intel Core 2 Quad Q9550, 2,83 GHz, DDR3-1333 87 Intel Core i7-960, 3,20 GHz, DDR3-1066, Turbo ein, SMT ein 95 Intel Core 2 Quad Q6600, 2,40 GHz, DDR3-1066 95 Intel Core i7-975 EE, 3,33 GHz, DDR3-1066, Turbo ein, SMT ein 101 Intel Core i7-980X EE, 3,33 GHz, DDR3-1066, Turbo ein, SMT aus 102 Intel Core i7-980X EE, 3,33 GHz, DDR3-1066, Turbo aus, SMT aus 102 Intel Core i7-980X EE, 3,33 GHz, DDR3-1066, Turbo ein, SMT ein 105.
volle CPU-Last: Intel Pentium G6950, 2,80 GHz, DDR3-1066 97 Intel Core i3-530, 2,93 GHz, DDR3-1333, SMT ein 109 Intel Core 2 Duo E7400, 2,80 GHz, DDR3-1066 110 Intel Core i5-661, 3,33 GHz, DDR3-1333, Turbo ein, SMT ein 119 Intel Core 2 Duo E8400, 3,00 GHz, DDR3-1333 125 Intel Core 2 Duo E8600, 3,33 GHz, DDR3-1333 129 AMD Athlon II X2 250, 3,00 GHz, DDR3-1333 130 Intel Core 2 Quad Q8200, 2,33 GHz, DDR3-1333 135 AMD Phenom II X3 720 BE, 2,80 GHz, DDR3-1333 153 AMD Phenom II X2 550 BE, 3,10 GHz, DDR3-1333 154 AMD Athlon II X3 435, 2,90 GHz, DDR3-1333 155 Intel Core i5-750, 2,66 GHz, DDR3-1333, Turbo ein 161 AMD Athlon II X4 620, 2,60 GHz, DDR3-1333 171 AMD Phenom II X4 925, 2,80 GHz, DDR3-1333 178 Intel Core 2 Quad Q9550, 2,83 GHz, DDR3-1333 178 Intel Core 2 Quad Q6600, 2,40 GHz, DDR3-1066 183 Intel Core i7-870, 2,93 GHz, DDR3-1333, Turbo ein, SMT ein 189 AMD Phenom II X4 965 BE, 3,40 GHz, DDR3-1333 216 Intel Core i7-960, 3,20 GHz, DDR3-1066, Turbo ein, SMT ein 226 Intel Core i7-980X EE, 3,33 GHz, DDR3-1066, Turbo aus, SMT aus 232 Intel Core i7-980X EE, 3,33 GHz, DDR3-1066, Turbo ein, SMT aus 235 Intel Core i7-975 EE, 3,33 GHz, DDR3-1066, Turbo ein, SMT ein 248 Intel Core i7-980X EE, 3,33 GHz, DDR3-1066, Turbo ein, SMT ein 252.
Einheit: Watt (W) Temperatur maximale Kerntemperatur: Intel Core 2 Duo E7400, 2,80 GHz, DDR3-1066 35 AMD Athlon II X2 250, 3,00 GHz, DDR3-1333 36 Intel Core 2 Quad Q8200, 2,33 GHz, DDR3-1333 36 AMD Phenom II X3 720 BE, 2,80 GHz, DDR3-1333 39 AMD Phenom II X2 550 BE, 3,10 GHz, DDR3-1333 39 AMD Athlon II X3 435, 2,90 GHz, DDR3-1333 39 Intel Pentium G6950, 2,80 GHz, DDR3-1066 40 AMD Athlon II X4 620, 2,60 GHz, DDR3-1333 42 AMD Phenom II X4 925, 2,80 GHz, DDR3-1333 43 Intel Core i3-530, 2,93 GHz, DDR3-1333, SMT ein 43 Intel Core 2 Duo E8400, 3,00 GHz, DDR3-1333 43 Intel Core i5-661, 3,33 GHz, DDR3-1333, Turbo ein, SMT ein 44 Intel Core 2 Duo E8600, 3,33 GHz, DDR3-1333 44 Intel Core 2 Quad Q9550, 2,83 GHz, DDR3-1333 45 Intel Core i5-750, 2,66 GHz, DDR3-1333, Turbo ein 48 AMD Phenom II X4 965 BE, 3,40 GHz, DDR3-1333 49 Intel Core 2 Quad Q6600, 2,40 GHz, DDR3-1066 51 Intel Core i7-870, 2,93 GHz, DDR3-1333, Turbo ein, SMT ein 59 Intel Core i7-980X EE, 3,33 GHz, DDR3-1066, Turbo ein, SMT aus 67 Intel Core i7-980X EE, 3,33 GHz, DDR3-1066, Turbo aus, SMT aus 67 Intel Core i7-960, 3,20 GHz, DDR3-1066, Turbo ein, SMT ein 68 Intel Core i7-980X EE, 3,33 GHz, DDR3-1066, Turbo ein, SMT ein 73 Intel Core i7-975 EE, 3,33 GHz, DDR3-1066, Turbo ein, SMT ein 74.
Einheit: °C Einzeltests (Übertakten) Cinebench 1-CPU: Intel Core i7-980X EE @ 4,0 GHz, Turbo ein, SMT ein (1,35 Volt) [website] Intel Core i7-980X EE, 3,33 GHz, Turbo ein, SMT ein (default) [website] Einheit: Punkte.
Cinebench x-CPU: Intel Core i7-980X EE @ 4,0 GHz, Turbo ein, SMT ein (1,35 Volt) [website] Intel Core i7-980X EE, 3,33 GHz, Turbo ein, SMT ein (default) [website] Einheit: Punkte.
[website] Intel Core i7-980X EE @ 4,0 GHz, Turbo ein, SMT ein (1,35 Volt) 8,05 Intel Core i7-980X EE, 3,33 GHz, Turbo ein, SMT ein (default) 9,55 Einheit: Sekunden.
Autodesk 3ds Max 2010: Intel Core i7-980X EE @ 4,0 GHz, Turbo ein, SMT ein (1,35 Volt) 1:55 Intel Core i7-980X EE, 3,33 GHz, Turbo ein, SMT ein (default) 2:18 Einheit: Minuten, Sekunden.
MainConcept [website] Pro: Intel Core i7-980X EE @ 4,0 GHz, Turbo ein, SMT ein (1,35 Volt) 5:08 Intel Core i7-980X EE, 3,33 GHz, Turbo ein, SMT ein (default) 6:09 Einheit: Minuten, Sekunden.
TrueCrypt: Intel Core i7-980X EE @ 4,0 GHz, Turbo ein, SMT ein (1,35 Volt) [website] Intel Core i7-980X EE, 3,33 GHz, Turbo ein, SMT ein (default) 856 Einheit: Megabyte pro Sekunde (MB/s).
Call of Duty: Modern Warfare 2 (800 x 600): Intel Core i7-980X EE, 3,33 GHz, Turbo ein, SMT ein (default) 189,79 Intel Core i7-980X EE @ 4,0 GHz, Turbo ein, SMT ein (1,35 Volt) 188,67 Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS).
Call of Duty: Modern Warfare 2 ([website] x [website] Intel Core i7-980X EE @ 4,0 GHz, Turbo ein, SMT ein (1,35 Volt) 113,88 Intel Core i7-980X EE, 3,33 GHz, Turbo ein, SMT ein (default) 113,38 Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS).
Der Core i7-980X war als erste Sechs-Kern-CPU für den Desktop und einer der ersten 32-nm-Prozessoren ein absolutes High-End-Produkt auf dem neusten Stand der Technik. Dieser Stand war für viele Anwendungen zu neu, sodass die sechs Kerne und zwölf Threads nicht effektiv auf die Straße gebracht wurden. Wenn sie richtig genutzt wurden, dann lieferte der i7-980X eine beeindruckende Leistung. Das größte Manko des Core-i7 980X war dessen hoher Preis von etwa 930 Euro, der nur für die wenigsten Anwender interessant war.
In der Kategorie „Im Test vor 15 Jahren“ wirft die Redaktion seit Juli 2017 jeden Samstag einen Blick in das Test-Archiv. Die letzten 20 Artikel, die in dieser Reihe erschienen sind, führen wir nachfolgend auf:
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Linux-News der Woche: Erste RDNA-4-Benchmarks unter Linux

Mit dem Release der RX 9070 (XT) Grafikkarten treten diese auch in ersten Benchmarks unter Linux an. Open-Source-Treiberpflege lässt über 10 Jahre alte Grafikkarten weiterleben. Entwickler optimieren ihre Titel für das Steam Deck. Framework Mono erscheint zum ersten Mal nach der Übernahme durch das Wine-Projekt.
In einem ersten Test zu AMDs neuen Grafikkarten unter Linux, hat Phoronix diese in mehreren Spielen und Anwendungen getestet. Zum Einsatz kam Ubuntu [website] in Verbindung mit dem Linux Kernel [website] Git und Mesa [website] Da noch kein offizieller Vulkan-Treiber von AMD für die neue Generation von Grafikchips veröffentlicht wurde, kommt der alternative freie RADV-Treiber zum Einsatz.
Über alle Tests hinweg sieht Michael Larabel die RX 9070 XT knapp hinter der RX 7900 XT unter Linux. Die ältere RX 7900 XTX findet sich mit deutlichen Abstand vorn und liegt gar knapp über der RTX 4080 Super. Mit Blick auf Raytracing, ändert sich nicht viel an der Rangfolge: RX 7900 XT und RX 9070 XT wechseln im Nachkommabereich den Rang und liegen damit weiterhin gleich auf. Ausreißer gab es während des Tests unter anderem in Titeln wie Cyberpunk 2077, welches partout den Start verweigerte und somit nicht untersucht werden konnte. Insgesamt leidet der RX-9070-(XT)-Release aktuell noch unter unausgereiften Treibern, wenn die Karten mit dem freien Betriebssystem verwendet werden.
Treiberpflege für alte AMD GCN-Grafikkarten.
Optimierte Spielversionen für das Steam Deck.
Wie GamingOnLinux berichtet, hat Square Enix mit dem Patch [website] für Final Fantasy VII Rebirth spezielle Anpassungen für das Steam Deck eingeführt. Dabei wurde die Größe des Spiels beim Herunterladen auf die mobile Konsole deutlich reduziert. So schreibt Liam Dawe, dass sich die Größe des Downloads von 144,2 GB im Desktop auf 88,1 GB reduziert, wenn auf das Steam Deck geladen wird. Das bedeutet über 50 GB an Ersparnis, was in Anbetracht des oft eingeschränkten Speicherplatzes von großer Bedeutung ist. Weitere Neuerungen des Patches sind unter anderem die Behebung von Absturzursachen in Verbindung mit AMD-Radeon-Grafikkarten.
Die Entwickler hinter Frostpunk 2 kündigen die Kompatibilität ihres Spiels mit dem Steam Deck an. In einer News sprechen sie davon, dass der Story Modus stabil und mit solider Performance spielbar ist. Weiterhin wird daran gearbeitet, ein Steam Deck Verified Badge zu erhalten, wofür noch weitere Performance-Verbesserungen und Controller-Anpassungen nötig sind.
Erster Release nach Übernahme des Mono-Projekts.
Bereits letztes Jahr wechselte das Mono Projekt unter die Federführung der Wine Entwickler. (News im September 2024). Nach mehreren Monaten ist nun der erste Release unter dem neuen Dach erschienen. Mono [website] des Framework Mono bringt dabei native Unterstützung von macOS für ARM. Für Linux finden sich zahlreiche Fixes rund um X11. Zur besseren Unterscheidung von anderen Projekten mit „Mono“ im Namen, tritt Framework Mono als Nachfolger des ursprünglich nur Mono genannten Projekts in Erscheinung. Ausführliche Release-Notes finden sich auf der Projektseite.
Weitere Linux- und Open-Source-Veröffentlichungen.
Die freie Spielengine Godot ist in Version [website] erschienen. Highlights sind unter anderem die Integration der Jolt Physics Engine und Ubershaders zur Reduzierung von Stutter. Auch zieht mit AgX ein neues Tone-Mapping mit ein.
Der Audio- und Videostream Manager PipeWire erhält mit der neuen Version [website] Unterstützung für MIDI [website] und verbessert den RISC-V Support. Ein neuer System Service übernimmt für pipewire-pulse und zahlreiche kleine Fehlerbehebungen und Verbesserungen haben ihren Weg in den Release gefunden. Eine ausführliche Auflistung findet sich bei Gitlab.
MangoHud [website] verbessert die Genauigkeit der FPS-Anzeige und führt unter anderem die Unterstützung der Temperatur-Sensoren auf Elbrus CPUs ein. Fehlerbehebungen umfassen die fehlerhafte Erfassung von GPU- und Speichertakt bei AMD-GPUs.
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Unabhängigkeit von OpenAI: Microsoft entwickelt eigene KI-Modelle für den Copilot

Microsoft nutzt bei den KI-Assistenten Copilot derzeit die Modelle von OpenAI als technisches Grundgerüst. Wie Reuters unter Berufung auf The Information berichtet, will Microsoft künftig aber verstärkt auf eigene Modelle setzen.
Die internen Entwicklungen bei Microsoft laufen unter der Leitung von KI-Chef Mustafa Suleyman. Er war zuvor bei Google DeepMind und hatte das Start-up Inflection AI aufgebaut, im Frühjahr 2024 wechselte er zu Microsoft.
Microsofts hauseigene Entwicklungen machen laut Reuters große Fortschritte. Die Modellfamilie läuft unter dem Projektnamen MAI. In allgemein anerkannten Benchmarks sollen diese bereits mit den Modellen von OpenAI oder Anthropic mithalten können. Von den MAI-Modellen wurde erstmals im Mai 2024 berichtet.
Mit der Phi-Reihe hat Microsoft bereits selbst Modelle veröffentlicht. Bei diesen handelt es sich aber um vergleichsweise kleine Ableger, die tendenziell darauf ausgelegt sind, lokal auf Geräten zu laufen. Die neuen Modelle aus der MAI-Reihe sind hingegen wesentlich größer.
Neben herkömmlichen Modellen soll Microsoft auch an einem Reasoning-Modell arbeiten. Solche Modelle nutzen zusätzliche Rechenkapazitäten in der Inferenzphase, also wenn die Antwort auf eine Anfrage berechnet wird. In Rahmen dieses „Denkprozesses“ können die Modelle so komplexere Aufgaben in kleinere Schritte unterteilen und mehrere Lösungswege testen. Vorteile bietet das vor allem bei Logikaufgaben aus Bereichen wie Mathematik oder dem Programmieren.
Das Ziel von Microsoft bei der Modellentwicklung: Ein breiteres Angebot und mehr Unabhängigkeit von OpenAI. Bis dato waren beide Unternehmen durch eine Premium-Partnerschaft verbunden. Microsoft hat mehr als 14 Milliarden US-Dollar in das KI-Start-up investiert, ist im Gegenzug aber der – vom Projekt Stargate abgesehen – exklusive Cloud-Computing-Anbieter und kann OpenAIs Modelle für eigene Anwendungen wie den Copilot-Assistenten nutzen.
Das nutzt Microsoft auch für das Marketing. Bing wurde zeitweise etwa als Suchmaschine mit GPT-4 beworben. Als OpenAI das Projekt Stargate ankündigte, bei dem man 500 Milliarden US-Dollar in die AI-Infrastruktur investieren will, war Microsoft nicht als Premium-Partner an Bord. Stattdessen stand OpenAI-Chef Sam Altman mit den CEOs von Softbank und Oracle auf der Bühne im Weißen Haus.
Copilot soll auch mit DeepSeek, Llama und Grok laufen.
Mit den eigenen Modellen plant auch Microsoft mehr Eigenständigkeit. Es ist ein Schritt, der nicht bei eigenen Modellen enden soll. Wie The Decoder berichtet, plant Microsoft nicht nur den Einsatz von eigenen Entwicklungen. Auch Modelle von xAI (Grok), Meta (Llama) und DeepSeek teste man derzeit im Copilot-Assistenten.
Bemerkbar machen sich diese Schritte bereits an anderer Stelle. So DeepSeek wurde etwa bereits für die Entwicklungsumgebung auf dem Copilot+ PCs optimiert, es profitiert also von der verbauten NPU in dieser Geräteklasse.
Gemini, Google's AI chatbot running the [website] Flash model, is well equipped to handle complex conversations, generate instant images (.
Mit dem Core i7-980X Extreme Edition (Test) stellte Intel den ersten Prozessor mit sechs Kernen für Desktop-Nutzer vor. Die CPU der Superlative stellt......
Market Impact Analysis
Market Growth Trend
2018 | 2019 | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 | 2024 |
---|---|---|---|---|---|---|
4.9% | 5.9% | 6.2% | 6.9% | 7.3% | 7.5% | 7.6% |
Quarterly Growth Rate
Q1 2024 | Q2 2024 | Q3 2024 | Q4 2024 |
---|---|---|---|
6.9% | 7.2% | 7.4% | 7.6% |
Market Segments and Growth Drivers
Segment | Market Share | Growth Rate |
---|---|---|
Semiconductors | 35% | 9.3% |
Consumer Electronics | 29% | 6.2% |
Enterprise Hardware | 22% | 5.8% |
Networking Equipment | 9% | 7.9% |
Other Hardware | 5% | 5.3% |
Technology Maturity Curve
Different technologies within the ecosystem are at varying stages of maturity:
Competitive Landscape Analysis
Company | Market Share |
---|---|
Apple | 18.7% |
Samsung | 16.4% |
Intel | 12.9% |
NVIDIA | 9.8% |
AMD | 7.3% |
Future Outlook and Predictions
The Erste Linux Test landscape is evolving rapidly, driven by technological advancements, changing threat vectors, and shifting business requirements. Based on current trends and expert analyses, we can anticipate several significant developments across different time horizons:
Year-by-Year Technology Evolution
Based on current trajectory and expert analyses, we can project the following development timeline:
Technology Maturity Curve
Different technologies within the ecosystem are at varying stages of maturity, influencing adoption timelines and investment priorities:
Innovation Trigger
- Generative AI for specialized domains
- Blockchain for supply chain verification
Peak of Inflated Expectations
- Digital twins for business processes
- Quantum-resistant cryptography
Trough of Disillusionment
- Consumer AR/VR applications
- General-purpose blockchain
Slope of Enlightenment
- AI-driven analytics
- Edge computing
Plateau of Productivity
- Cloud infrastructure
- Mobile applications
Technology Evolution Timeline
- Technology adoption accelerating across industries
- digital transformation initiatives becoming mainstream
- Significant transformation of business processes through advanced technologies
- new digital business models emerging
- Fundamental shifts in how technology integrates with business and society
- emergence of new technology paradigms
Expert Perspectives
Leading experts in the hardware tech sector provide diverse perspectives on how the landscape will evolve over the coming years:
"Technology transformation will continue to accelerate, creating both challenges and opportunities."
— Industry Expert
"Organizations must balance innovation with practical implementation to achieve meaningful results."
— Technology Analyst
"The most successful adopters will focus on business outcomes rather than technology for its own sake."
— Research Director
Areas of Expert Consensus
- Acceleration of Innovation: The pace of technological evolution will continue to increase
- Practical Integration: Focus will shift from proof-of-concept to operational deployment
- Human-Technology Partnership: Most effective implementations will optimize human-machine collaboration
- Regulatory Influence: Regulatory frameworks will increasingly shape technology development
Short-Term Outlook (1-2 Years)
In the immediate future, organizations will focus on implementing and optimizing currently available technologies to address pressing hardware tech challenges:
- Technology adoption accelerating across industries
- digital transformation initiatives becoming mainstream
These developments will be characterized by incremental improvements to existing frameworks rather than revolutionary changes, with emphasis on practical deployment and measurable outcomes.
Mid-Term Outlook (3-5 Years)
As technologies mature and organizations adapt, more substantial transformations will emerge in how security is approached and implemented:
- Significant transformation of business processes through advanced technologies
- new digital business models emerging
This period will see significant changes in security architecture and operational models, with increasing automation and integration between previously siloed security functions. Organizations will shift from reactive to proactive security postures.
Long-Term Outlook (5+ Years)
Looking further ahead, more fundamental shifts will reshape how cybersecurity is conceptualized and implemented across digital ecosystems:
- Fundamental shifts in how technology integrates with business and society
- emergence of new technology paradigms
These long-term developments will likely require significant technical breakthroughs, new regulatory frameworks, and evolution in how organizations approach security as a fundamental business function rather than a technical discipline.
Key Risk Factors and Uncertainties
Several critical factors could significantly impact the trajectory of hardware tech evolution:
Organizations should monitor these factors closely and develop contingency strategies to mitigate potential negative impacts on technology implementation timelines.
Alternative Future Scenarios
The evolution of technology can follow different paths depending on various factors including regulatory developments, investment trends, technological breakthroughs, and market adoption. We analyze three potential scenarios:
Optimistic Scenario
Rapid adoption of advanced technologies with significant business impact
Key Drivers: Supportive regulatory environment, significant research breakthroughs, strong market incentives, and rapid user adoption.
Probability: 25-30%
Base Case Scenario
Measured implementation with incremental improvements
Key Drivers: Balanced regulatory approach, steady technological progress, and selective implementation based on clear ROI.
Probability: 50-60%
Conservative Scenario
Technical and organizational barriers limiting effective adoption
Key Drivers: Restrictive regulations, technical limitations, implementation challenges, and risk-averse organizational cultures.
Probability: 15-20%
Scenario Comparison Matrix
Factor | Optimistic | Base Case | Conservative |
---|---|---|---|
Implementation Timeline | Accelerated | Steady | Delayed |
Market Adoption | Widespread | Selective | Limited |
Technology Evolution | Rapid | Progressive | Incremental |
Regulatory Environment | Supportive | Balanced | Restrictive |
Business Impact | Transformative | Significant | Modest |
Transformational Impact
Technology becoming increasingly embedded in all aspects of business operations. This evolution will necessitate significant changes in organizational structures, talent development, and strategic planning processes.
The convergence of multiple technological trends—including artificial intelligence, quantum computing, and ubiquitous connectivity—will create both unprecedented security challenges and innovative defensive capabilities.
Implementation Challenges
Technical complexity and organizational readiness remain key challenges. Organizations will need to develop comprehensive change management strategies to successfully navigate these transitions.
Regulatory uncertainty, particularly around emerging technologies like AI in security applications, will require flexible security architectures that can adapt to evolving compliance requirements.
Key Innovations to Watch
Artificial intelligence, distributed systems, and automation technologies leading innovation. Organizations should monitor these developments closely to maintain competitive advantages and effective security postures.
Strategic investments in research partnerships, technology pilots, and talent development will position forward-thinking organizations to leverage these innovations early in their development cycle.
Technical Glossary
Key technical terms and definitions to help understand the technologies discussed in this article.
Understanding the following technical concepts is essential for grasping the full implications of the security threats and defensive measures discussed in this article. These definitions provide context for both technical and non-technical readers.